Das Angebot von DSV sei für alle Beteiligten attraktiv und könne eine deutlich stärkere Firma schaffen, erklärte DSV am Donnerstag. Das dänische Unternehmen konzentriere sich voll darauf, den Deal durchzubringen.

Doch der größte Aktionär von Panalpina hat die rund vier Milliarden Franken (3,5 Milliarden Euro) schwere Offerte abgelehnt. "Wir sind überzeugt, dass Panalpina für ihre Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter mit ihrer Strategie als Konsolidierer mehr Wert schaffen kann, als die veröffentlichte unverbindliche Kaufofferte von DSV", hatte die Ernst Göhner Stiftung erklärt. Die Stiftung besitzt rund 46 Prozent der Panalpina-Aktien.