Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Montag den Iran vor einem weiteren Angriff auf Israel gewarnt. Er sagte aber auch, dass die israelische Regierung zur Abkühlung der Spannungen beitragen müsse.

Bei einem Besuch in Shanghai, bei dem er die Handelskonflikte zwischen der Europäischen Union und China ansprach, sagte Scholz, dass es faire Wettbewerbsbedingungen und keine protektionistischen Motive geben sollte.

Er sagte auch, dass er die Frage der Lieferung von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck durch China ansprechen werde, die Russland im Krieg in der Ukraine militärisch einsetzen könnte. (Berichterstattung durch Andreas Rinke; Redaktion durch Matthias Williams; Bearbeitung durch Rachel More)