IRW-PRESS: Wacker Chemie AG : Schwache Nachfrage im Chemiegeschäft prägt im 2. Quartal
2023 die Umsatz- und Ergebnisentwicklung von WACKER

München, 27. Juli 2023 (27.07.2023/07:00 UTC+2) 

- Konzernumsatz des 2. Quartals 2023 liegt mit 1,75 Mrd.  um 19 Prozent unter Vorjahr
- EBITDA geht mit 256 Mio.  auf Grund niedriger Absatzmengen und geringerer Preise im
Jahresvergleich um 59 Prozent zurück
- Periodenergebnis des 2. Quartals 2023 beträgt 119 Mio. 
- Netto-Cashflow beläuft sich unter anderem wegen der Akquisition von ADL BioPharma sowie
höherer Investitionen auf -99 Mio. 
- Jahresprognose angepasst: Konzernumsatz 2023 wird voraussichtlich in der Bandbreite von 6,5
Mrd.  bis 6,8 Mrd.  liegen, EBITDA wird zwischen 800 Mio.  und 1,0 Mrd.  erwartet

München, 27. Juli 2023 - Die Wacker Chemie AG verzeichnet im 2. Quartal 2023 wegen des
anhaltend schwierigen Marktumfelds einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis. Der Chemiekonzern
erwirtschaftete im Berichtsquartal Umsatzerlöse in Höhe von 1,75 Mrd.  (Q2 2022: 2,17 Mrd.
). Das ist ein Minus von 19 Prozent. Ausschlaggebend für diesen Rückgang waren in erster
Linie geringere Absatzpreise und -mengen. Währungseffekte haben den Umsatz ebenfalls gemindert.
Gegenüber dem Vorquartal (1,74 Mrd. ) erhöhten sich die Erlöse dagegen um 1
Prozent.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) summierte sich im 2. Quartal 2023
auf 256 Mio. . Es blieb damit um 59 Prozent unter dem Vorjahreswert (626 Mio. ). Maßgeblich
für den Rückgang waren niedrigere Absatzmengen und Preise sowie eine teilweise geringere
Auslastung der Produktionsanlagen. Negativ ausgewirkt haben sich zudem die nach wie vor hohen Preise
für Energie und Rohstoffe. Für das Berichtsquartal ergibt sich im WACKER-Konzern eine
EBITDA-Marge von 14,6 Prozent (Q2 2022: 28,8 Prozent). Im Vorquartal hatte sie 16,1 Prozent
betragen.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im Berichtsquartal auf 153 Mio. .
Das sind 71 Prozent weniger als vor einem Jahr (529 Mio. ) und entspricht einer EBIT-Marge von 8,7
Prozent (Q2 2022: 24,3 Prozent). Das Periodenergebnis des 2. Quartals 2023 summierte sich auf 119
Mio.  (Q2 2022: 391 Mio. ) und das Ergebnis je Aktie beträgt 2,40  (Q2 2022: 7,67 ).

Mit Blick auf die anhaltend schwache Nachfrage in zahlreichen Anwenderbranchen, den andauernden
Lagerabbau auf Kundenseite sowie die im Jahresvergleich niedrigeren Preise für viele
Produktgruppen hat WACKER seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2023 am 18. Juli
angepasst. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz in der Bandbreite von 6,5 Mrd.  bis 6,8 Mrd.
 (bisherige Prognose: 7 Mrd.  bis 7,5 Mrd. ). Das EBITDA wird im Gesamtjahr 2023 voraussichtlich
zwischen 800 Mio.  und 1,0 Mrd.  liegen (bisherige Prognose: 1,1 Mrd.  bis 1,4 Mrd. ).

"Die Dynamik der Weltwirtschaft hat sich in den vergangenen Monaten deutlich abgeschwächt.
Dem konnte sich auch WACKER nicht entziehen. In der ersten Jahreshälfte haben wir unsere
starken Vorjahreswerte sowohl im Konzernumsatz als auch beim EBITDA nicht erreicht", sagte
Konzernchef Christian Hartel am Donnerstag in München. Zahlreiche Marktexperten hätten
für das zweite Halbjahr 2023 mit einer stärkeren Nachfrage gerechnet - eine Annahme, die
auch Bestandteil der Prognose von WACKER war. Bislang sei, so wie bei zahlreichen anderen
Chemieunternehmen auch, eine Erholung allerdings nicht erkennbar.

"Im Chemiegeschäft sieht sich der überwiegende Teil unserer Kunden weiterhin einer
stagnierenden Nachfrage gegenüber. In unserem Solargeschäft haben sich die Absatzmengen
nach einem schwachen Jahresstart im 2. Quartal zwar positiv entwickelt, gleichzeitig beobachten wir
hier derzeit aber einen Preisrückgang bei Solarsilicium in China. Im
Biotechnologiegeschäft wird die Ergebnisentwicklung in diesem Jahr einmal mehr durch hohe
Investitionen in weiteres Wachstum belastet. Für alle Bereiche gilt: Hohe Energiepreise und
Inflationsraten bremsen weiterhin die Entwicklung", so Hartel weiter.

Mittel- und langfristig sei WACKER jedoch gut aufgestellt, betonte Hartel. "Mit unserer Strategie
2030 haben wir ein klares Ziel vor Augen: Mehr Tempo beim Wachstum, eine hohe Profitabilität
und eine erhöhte Widerstandskraft in Zeiten des permanenten Wandels." Ein wichtiger Baustein,
um diese Ziele zu erreichen, seien Investitionen in künftiges Wachstum. Hier halte das
Unternehmen weiterhin einen klaren Kurs, hob der Konzernchef hervor. "Im abgelaufenen Quartal haben
wir unsere Investitionen in den weltweiten Ausbau unserer Kapazitäten gegenüber dem
Vorjahr deutlich gesteigert", sagte Hartel.

Abgeschlossen wurde im Berichtsquartal beispielsweise der Bau eines neuen Sprühtrockners und
eines neuen Reaktors für Dispersionen am chinesischen Standort Nanjing. Die
Produktionskapazitäten in Nanjing haben sich dadurch mehr als verdoppelt. Auch der Ausbau des
Biotechnologiegeschäfts wurde weiter vorangetrieben. Im Mai hat WACKER das im spanischen
León ansässige Unternehmens ADL BioPharma, einen Auftragshersteller für die
Lebensmittel-, Pharma- und Konsumgüterindustrie, übernommen. "Mit dieser Akquisition
kommen wir den Wachstumszielen für unsere Life-Science-Sparte einen entscheidenden Schritt
näher", sagte Hartel. "Auch im Polysiliciumgeschäft investieren wir. In Burghausen bauen
wir eine neue Produktionslinie zur Reinigung von Polysilicium in Halbleiterqualität. Als
einziger europäischer Hersteller von hochreinem Polysilicium sind wir stolz darauf, mit diesem
Vorhaben einen wichtigen Betrag zu leisten, die europäische Wertschöpfungskette in der
Mikroelektronik zu stärken", erläuterte der Konzernchef.

Regionen

Im 2. Quartal 2023 ist der Konzernumsatz vor allem wegen geringerer Absatzmengen und niedrigerer
Preise in allen Regionen gesunken. In Asien gingen die Erlöse auf 810 Mio.  zurück. Das
sind rund 14 Prozent weniger als im Vorjahr (Q2 2022: 944 Mio. ). In Amerika summierten sich die
Erlöse auf 268 Mio.  (Q2 2022: 348 Mio. ), ein Rückgang um 23 Prozent. In Europa belief
sich der Konzernumsatz im Berichtsquartal auf 598 Mio.  (Q2 2022: 767 Mio. ). Das ist ein Minus von
22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Investitionen und Netto-Cashflow

Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 2. Quartal 2023 auf 145 Mio.  (Q2 2022: 100 Mio.
) und liegen somit um 45 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Mittel gingen
schwerpunktmäßig in den Kapazitätsausbau in den Chemiebereichen, weitere
Investitionen flossen unter anderem in Erweiterungsmaßnahmen für Biopharmazeutika.

Der Netto-Cashflow des Berichtsquartals belief sich auf -99 Mio.  nach 96 Mio.  im 2. Quartal
2022. Hier wirkten sich in erster Linie die höheren Investitionen sowie die Akquisition des
Unternehmens ADL BioPharma in León, Spanien aus.

Mitarbeiter

Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal gestiegen. Zum
Stichtag 30. Juni 2023 waren im Konzern 16.358 (30. März 2023: 15.877) Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter tätig. An den WACKER-Standorten in Deutschland arbeiteten zum Ende des
Berichtsquartals 10.569 (31.März 2023: 10.490) Beschäftigte, an den internationalen
Standorten waren es 5.789 (31. März 2023: 5.387) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Geschäftsbereiche

WACKER SILICONES hat im 2. Quartal 2023 einen Gesamtumsatz von 699 Mio.  erzielt. Das sind 25
Prozent weniger als im Vorjahr (936 Mio. ). Vor allem niedrigere Preise und geringere Absatzmengen
haben die Umsatzentwicklung gebremst. Im Vergleich zum Vorquartal (760 Mio. ) ging der Umsatz um 8
Prozent zurück. Das EBITDA von WACKER SILICONES belief sich im Berichtsquartal auf 52 Mio. .
Das sind 81 Prozent weniger als im Vorjahr (276 Mio. ) und 46 Prozent weniger als im Vorquartal (96
Mio. ). Zusätzlich zu den niedrigeren Preisen, vor allem für Standardprodukte, hat sich
die im Jahresvergleich deutlich niedrigere Auslastung der Produktionsanlagen negativ auf die
Ergebnisentwicklung ausgewirkt. Die weiterhin hohen Energie- und Rohstoffpreise haben die
Ergebnisentwicklung ebenfalls zurückgehalten. Die EBITDA-Marge belief sich im 2. Quartal 2023
auf 7,4 Prozent, nach 29,5 Prozent im 2. Quartal 2022 und 12,6 Prozent im Vorquartal.

Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 417 Mio.  um 25 Prozent unter
Vorjahr (553 Mio. ). Ausschlaggebend für diesen Rückgang waren vor allem niedrigere Preise
und geringere Absatzmengen. Im Vergleich zum Vorquartal (428 Mio. ) ging der Umsatz um 3 Prozent
zurück. Das EBITDA von WACKER POLYMERS summierte sich im 2. Quartal 2023 auf 76 Mio. , 16
Prozent weniger als vor einem Jahr (91 Mio. ). Neben den rückläufigen Preisen hat die im
Jahresvergleich niedrigere Anlagenauslastung das EBITDA gemindert. Auch die weiterhin hohen
Energiekosten haben die Ergebnisentwicklung gebremst. Im Vergleich zum Vorquartal (71 Mio. ) ist das
EBITDA dagegen um 7 Prozent gestiegen. Die EBITDA-Marge lag im Berichtsquartal bei 18,1 Prozent nach
16,5 Prozent im Vorjahr und 16,6 Prozent im Vorquartal.

WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 2. Quartal 2023 einen Gesamtumsatz von 91 Mio. . Das sind 8
Prozent mehr als im Vorjahr (84 Mio. ). Gegenüber dem Vorquartal (77 Mio. ) ist der Umsatz des
Geschäftsbereichs um 18 Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER BIOSOLUTIONS summierte sich im
Berichtsquartal auf -0,5 Mio.  und ist damit im Vergleich zum Vorjahr (7,9 Mio. ) um 8,4 Mio. 
zurückgegangen. Unter anderem haben die Vorleistungen für den Aufbau des
mRNA-Kompetenzzentrums in Halle das EBITDA geschmälert. Im Vergleich zum Vorquartal (-1,6 Mio.
) hat sich das EBITDA dagegen um 1,1 Mio.  verbessert. Die EBITDA-Marge belief sich auf -0,6 Prozent
nach 9,4 Prozent im Vorjahr und -2,1 Prozent im 1. Quartal 2023.

WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 513 Mio.  erzielt. Das sind 10
Prozent weniger als im Vorjahr (568 Mio. ) aus. Ursachen für diesen Rückgang sind in
erster Linie die im Jahresvergleich geringeren Durchschnittspreise für Solarsilicium sowie die
insgesamt etwas niedrigeren Absatzmengen. Bei Polysilicium für Halbleiteranwendungen waren die
Preise im Berichtsquartal dagegen höher als vor einem Jahr. Gegenüber dem 1. Quartal 2023
(441 Mio. ) ist der Umsatz um 16 Prozent gewachsen. Hier wirkten sich in erster Linie die im
Quartalsvergleich deutlich höheren Absatzmengen aus. Das EBITDA von WACKER POLYSILICON belief
sich im Berichtsquartal auf 156 Mio. . Das sind 27 Prozent weniger als im Vorjahr (214 Mio. ).
Zusätzlich zu den genannten Preis- und Mengeneffekten haben die weiterhin hohen Energiekosten
sowie die hohen Kosten für Siliciummetall die Ergebnisentwicklung gebremst. Im Vergleich zum
Vorquartal (98 Mio. ) ist das EBITDA dagegen um 59 Prozent gestiegen. Von April bis Juni 2023
errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA-Marge von 30,5 Prozent nach 37,6
Prozent im 2. Quartal 2022 und 22,2 Prozent im 1. Quartal 2023.

Ausblick

WACKER hat seine Einschätzungen zur voraussichtlichen Entwicklung des Unternehmens im
laufenden Jahr im Prognosebericht des Geschäftsberichts 2022 ausführlich dargestellt.

Mit Blick auf die anhaltend schwache Nachfrage seitens der Kunden in zahlreichen
Anwenderbranchen, den anhaltenden Lagerabbau auf Kundenseite sowie die im Jahresvergleich
niedrigeren Preise für viele Produkte hat WACKER am 18. Juli 2023 die Prognose für das
laufende Geschäftsjahr angepasst.

Wie bereits gemeldet, geht das Unternehmen davon aus, dass wesentliche finanzielle
Steuerungskennzahlen im Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich schwächer ausfallen werden als
bislang prognostiziert. Viele Marktexperten hatten für das zweite Halbjahr mit einer
stärkeren Nachfrage gerechnet - eine Annahme, die auch Bestandteil bisheriger Prognosen der
Wacker Chemie AG war. Bislang ist eine Erholung jedoch nicht erkennbar.

WACKER geht nun davon aus, dass der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2023 voraussichtlich
in der Bandbreite von 6,5 Mrd.  bis 6,8 Mrd.  liegen wird (bisherige Prognose: 7 Mrd.  bis 7,5 Mrd.
). Das EBITDA des Gesamtjahres wird nun zwischen 800 Mio.  und 1,0 Mrd.  erwartet (bisherige
Prognose: 1,1 Mrd.  bis 1,4 Mrd. ). Die EBITDA-Marge erwartet der Konzern unverändert deutlich
unter Vorjahr. Der ROCE wird nun voraussichtlich unter den Kapitalkosten liegen (bisherige Prognose:
über den Kapitalkosten, aber deutlich geringer als im Vorjahr). Nicht geändert haben sich
die Prognosen für die Investitionen, den Netto-Cashflow, die Netto-Finanzschulden und die
Abschreibungen.

Eckdaten WACKER-Konzern
Mio.                                     Q2 2023    Q2 2022      Veränd.       6M 2023      
6M 2022           Veränd.
                                                                  in %                           
              in %
Umsatz                                    1.752,8    2.174,2      -19,4         3.496,8      
4.250,4           -17,7
EBITDA                                    255,5      625,8        -59,2         536,5        
1.269,5           -57,7
EBITDA-Marge (%)                          14,6       28,8         -             15,3         
29,9              -
EBIT                                      152,5      528,5        -71,1         330,6        
1.078,0           -69,3
EBIT-Marge (%)                            8,7        24,3         -             9,5          
25,4              -

Finanzergebnis                            -8,2       -20,5        -60,0         -14,2        
-39,2             -63,8
Ergebnis vor Ertragsteuern                144,3      508,0        -71,6         316,4        
1.038,8           -69,5
Periodenergebnis                          118,9      390,9        -69,6         266,1        
793,5             -66,5

Ergebnis je Aktie ()                     2,40       7,67         -68,7         5,28         
15,59             -66,1
Investitionen                             145,3      99,7         45,7          249,4        
183,5             35,9
Abschreibungen                            103,0      97,3         5,9           205,9        
191,5             7,5
Netto-Cashflow                            -98,6      96,4         n.a.          -49,2        
114,6             n.a.

Mio.                                                                           30.06.2023   
30.06.2022        31.12.2022
Bilanzsumme                                                                     8.712,3      
8.833,2           9.401,4
Eigenkapital                                                                    4.611,7      
4.590,6           5.030,7
Eigenkapitalquote (%)                                                           52,9         
52,0              53,5
Finanzierungsverbindlichkeiten                                                  1.525,4      
1.558,6           1.547,0
Nettofinanzvermögen                                                             -270,1      
 119,0             409,2

Mitarbeiter (Anzahl am Stichtag)                                                16.358       
15.250            15.725

Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 1. Halbjahr 2023 steht auf den Internet-Seiten
von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.

Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und
Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die
Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken
und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und
geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen
der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist
weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.

Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen alle Geschlechter gleichermaßen an. Zur
besseren Lesbarkeit kann auch die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet
werden.

(Ende)

Aussender: 
Wacker Chemie AG
Hanns-Seidel-Platz 4
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Ansprechpartner: Christof Bachmair 
Tel.: +49 89 6279-1830 
E-Mail: christof.bachmair@wacker.com 
Website: www.wacker.com 
ISIN(s): DE000WCH8881 (Aktie) 
Börse(n): Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart, Tradegate 


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