Texaf, S.A. gab die konsolidierten Ergebnisse für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr bekannt. Die Einnahmen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrugen in diesem Zeitraum 18.392.000 EUR gegenüber 19.648.000 EUR im Vorjahr. Das wiederkehrende Betriebsergebnis betrug 6.953.000 EUR gegenüber 6.486.000 EUR vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis belief sich auf 6.179.000 EUR oder 1,74 EUR je Aktie gegenüber 5.889.000 EUR oder 1,66 EUR je Aktie im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (aus fortgeführten Geschäftsbereichen) betrug 5.428.000 EUR gegenüber 5.423.000 EUR vor einem Jahr. Das konsolidierte Nettoergebnis (Anteil der Gruppe) betrug 5.454.000 EUR oder 1,54 EUR pro Aktie gegenüber 5.456.000 EUR oder 1,54 EUR pro Aktie vor einem Jahr. Das wiederkehrende EBITDA betrug 9.740.000 EUR gegenüber 9.598.000 EUR vor einem Jahr. Die Nettofinanzverschuldung lag zum 31. Dezember 2016 bei 5,0 Mio. EUR, was 6,4 % des Eigenkapitals zu Buchwerten entspricht, verglichen mit 4,5 Mio. EUR Ende 2015. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug 8.666.000 EUR gegenüber 6.819.000 EUR vor einem Jahr. Das Unternehmen gab auch eine Ergebnisprognose für 2017 ab, die aktuellen Investitionen in der Immobilienbranche werden erst 2018 zu Mieteinnahmen führen, aber die Mieteinnahmen sollten dennoch 2017 mit der Vermietung des Projekts Clos des Musicien (33 Wohnungen) für ein ganzes Jahr über 16 Mio. EUR hinaus wachsen, und dasselbe gilt für das wiederkehrende Betriebsergebnis. In Anbetracht des Mangels an Straßenbauprojekten und der Investitionszurückhaltung rechnet CARRIGRES mit einem Umsatz und einem Ergebnis in der gleichen Größenordnung wie im Jahr 2015.