IRW-PRESS: Standard Uranium Ltd.: Standard Uranium schließt Phase-1-Bohrungen bei seinem
Vorzeigeprojekt Davidson River ab und meldet Gunnar-Explorationsprogramm

Vancouver (British Columbia), 16. September 2020. Standard Uranium Ltd. (TSX-V: STND, FWB: 9SU)
(Standard Uranium oder das Unternehmen) freut sich den Abschluss des
Phase-1-Sommer-Diamantbohrprogramms 2020 in seinem Vorzeigeprojekt, dem 25.886 Hektar großen
Uranprojekt Davidson River (das Projekt), bekannt zu geben. Das Projekt befindet sich im
Südwesten der Uranregion Athabasca im Athabasca Basin (Saskatchewan) und erstreckt sich entlang
des abgeleiteten Verlaufs des Trends der Lagerstätte Triple R von Fission Uran sowie der
Lagerstätte Arrow von NexGen in einem Gebiet, das 25 bis 30 Kilometer westlich dieser
Lagerstätten liegt. 

Das Unternehmen wird von 18. bis 25. September Geologen zum zu 100 Prozent unternehmenseigenen
Projekt Gunnar in der Nähe von Uranium City entsenden, um Uranziele zu bewerten. Das 15.770
Hektar große Projekt Gunnar befindet sich am südlichen Ende des produktiven Urangebiets
Beaverlodge, unmittelbar nördlich des Athabasca Basin, wo zwischen 1953 und 1982 Uran abgebaut
wurde. Bei den Zielen beim Projekt Gunnar handelt es sich in erster Linie um eine klassische
hochgradige Uranmineralisierung in Zusammenhang mit einer Diskordanz im Athabasca Basin.

Update von Davidson River

Bis dato wurden 13 Bohrlöcher mit einem Diamantbohrkern von 5.607 Metern im Warrior Trend
des Projekts Davidson River abgeschlossen (Abbildung 1). Ähnliche Ergebnisse wurden nach der
vorherigen Pressemitteilung (26. August 2020) auch bei den übrigen Teilen des Programms
erzielt. Die Höhepunkte der ersten 13 Bohrlöcher im Konzessionsgebiet Davidson River
beinhalten Folgendes:

- Relativ geringe Tiefe von der Oberfläche bis zum Untergrundgestein in allen
abgeschlossenen Bohrlöchern zwischen 50 und 110 Metern. Dies ist mit den Tiefen vergleichbar,
in denen das des Untergrundgestein bei den nahegelegenen Uranlagerstätten Triple R und Arrow
angetroffen wurde. Das Untergrundgestein befindet sich stellenweise bis zu 190 Meter unter der
Oberfläche in Gebieten mit höherer topographischer Beschaffenheit im Projekt.
- Günstige Untergrundgesteinstypen, die denen ähneln, die andere Uranlagerstätten
im südwestlichen Athabasca-Becken beherbergen, einschließlich unterschiedlich verformter
graphit- und sulfidhaltiger, granatführender Gneise und alterierter Gesteine mit
Feldspatanreicherung.
- Mehrere Zonen mit mehrphasigen strukturellen Störungen, einschließlich Kataklasit-
und Brekzienzonen, Störungszonen und spröde-reaktivierte Zonen mit hoher Verformung.
- Konzentrationen von Graphit- und Sulfidmineralien innerhalb von Scherbändern und Zonen mit
hoher Verformung im gesamten Untergrundgestein.
- Zonen hydrothermaler Alteration in Tiefen von mehr als 300 Metern im Untergrundgestein, die mit
größeren Strukturen zusammenfallen.

Seit dem letzten Update wurden neue geologische und räumliche Informationen erfasst und die
Höhepunkte beinhalten Folgendes:

- Die variablen Mächtigkeiten und das Vorkommen unterschiedlicher Gesteinsarten in Kontakt
mit dem Untergrundgestein sowie mit dem vertikalen Versatz von 30 Metern in einem Bohrzaun werden
ein wichtiges Interpretationsinstrument sein, um den Standort von Folgebohrungen zu ermitteln
(Bohrlöcher DR-20-001, -003, -005, Abbildung 1).
- Mehrere Zonen einer frühen strukturellen Abscherung und einer anschließenden
brüchigen Deformation wurden in mehreren Bohrlöchern über die Streichlänge des
Warrior Trend durchschnitten. Das Vorkommen relativ weicher grafit- und chloritreicher Zonen, die
eine Zwischenschicht mit kompetentem, quarzreichem Untergrundgestein bei Davidson River aufweisen,
haben ideale Kompetenzkontraste bereitgestellt, wo sich Scherzonen entwickeln und eine
anschließende Reaktivierung der Brüche stattfindet. Die Zonen mit signifikanten
strukturellen Störungen werden eine entscheidende Unterstützung für die Erstellung
weiterer verfeinerter Bohrziele im Warrior Trend sowie entlang weiterer geophysikalischer Trends
beim Projekt Davidson River darstellen.
- Das tiefste beim Projekt gebohrte Bohrloch (DR-20-011) durchschnitt eine größere,
lokal grafitische Scherzone zwischen 409,6 und 417,8 Meter, mit einer signifikanten brüchigen
Überlagerung, die durchweg durch kataklastische Erzgänge, mehrphasige Quarzerzgänge,
Brekziationen und Slickenstriae auf grafitisch-chloritischen Brüchen belegt ist (Abbildung 2).
Die Struktur ist steil abfallend und überlagert eine relativ leicht abfallende
Nebengesteinsfolierung. Die Struktur wird sowohl im Hangenden als auch im Liegenden durch
Migmatitzonen begrenzt, worauf wellenförmige und gefaltete Kompositionsbänder hinweisen.
Zusätzlich wurden zwei weitere Zonen mit brüchiger Deformation im Bohrloch von der
reaktivierten Abscherung in einer Tiefe von über 550 Metern durchschnitten. Dieses Bohrloch
wird wie das Bohrloch DR-20-009, das ebenfalls eine bedeutsame Struktur durchschnitten hat, bei den
Phase-2-Bohrungen vorrangig weiterverfolgt werden.
- Eine anomale Radioaktivität (über 200 cps mit dem tragbaren
RS-125-Superspektral-Szintillometer) wurde in mehreren pegmatitischen Körpern im
Untergrundgestein sowie in Zusammenhang mit einem quer verlaufenden Erzgang mit Rauchquarz in
DR-20-011 gemessen. Die signifikante brüchige reaktivierte grafitische Scherzone, die in
DR-20-011 durchschnitten wurde, weist ähnliche Eigenschaften wie jene auf, die in Bohrloch
DR-20-009 durchschnitten wurde, und trägt weiter zum technischen Erfolg der
südöstlichen Bohrlöcher bei Warrior bei.
- Die relativ geringe Tiefe bis zum Untergrundgestein (bis zu 50 Meter) hat Auswirkungen auf die
Wirksamkeit geochemischer Explorationsmethoden. Das Vorkommen von Bitumen an Bruchflächen, die
in mehreren Bohrlöchern bis zu 300 Meter tief in das Untergrundgestein reichen, ist ein Beweis
für eine abwärtsgerichtete Fluidmigration über das gesamte Konzessionsgebiet.
Umgekehrt weisen lokal starke durchdringende Hämatitfärbungen innerhalb der Sandsteine der
Formation Meadow Lake aus dem Devon auf eine aufwärtsgerichtete Fluidmigration hin. An der
Oberfläche wurden geochemische Urananomalien selbst über tiefliegenden
Uranlagerstätten im Athabasca Basin beobachtet, wie etwa Cigar Lake (450 Meter tief),
Millennium (750 Meter tief) und Phoenix (400 Meter tief). Sie könnten sich daher als wirksames
Explorationsinstrument bei Davidson River erweisen.

VP Exploration Neil McCallum sagte: Ich bin angesichts der regelmäßigen und
außerordentlichen Herausforderungen des Projekts stolz auf die Leistung unseres
Explorationsteams und unserer Vertragspartner. Im Deckgestein gingen keine Bohrlöcher verloren.
Wir waren dem Zeitplan voraus und haben mehr Meter als erwartet abgeschlossen. Im Rahmen unseres
ersten Bohrprogramms wurde eine beträchtliche Menge wertvoller Informationen gesammelt und wir
werden diese Informationen in den nächsten Monaten gemeinsam mit der geochemischen und
Tonanalyse interpretieren. Wir gehen davon aus, dass wir mit spezifischeren Bohrzielen und
Interpretationen, die auf den bisherigen Erkenntnissen basieren, mit dem Phase-2-Winterbohrprogramm
beginnen werden.
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Beginn der Arbeiten im Projekt Gunnar

Der Schwerpunkt der ersten Erkundungsarbeiten beim Projekt Gunnar liegt auf der Bewertung der
Oberflächenstruktur der uranmineralisierten Zonen in zwei verschiedenen Bereichen des Projekts:
Johnston Island und Stewart Island. Die Erkundungsgebiete wurden seit dem letzten großen
Uranexplorationsboom zwischen 1978 und 1981 nicht mehr detailliert bewertet. Von beiden Zonen werden
geochemische und Tonproben entnommen, um die Beschaffenheit der Mineralisierung im Sandstein im
modernen Kontext sowie das Verständnis der Urangeologie des Athabasca Basin zu bewerten.

Ziel Stewart Island

Am südlichen Ende von Stewart Island befindet sich eine kleine Uranlagerstätte, die
während der Explorationen zwischen 1960 und 1969 definiert wurde. Eine kleine historische
Ressource von 2.561 Tonnen mit durchschnittlich 0,476 Prozent Triuranoctoxid (U3O8) wurde in drei
separaten Zonen definiert.(*) Diese gesetzte Mineralisierung befindet sich in einem einzigen
Sandsteinhorizont der Athabasca Supergroup. Eine historische Probe über den
Oberflächenausbiss ergab 1,05 Prozent Triuranoctoxid auf 2,6 Metern. Das historische Bohrloch
N-2, das mit einem Winkel von minus 30 Grad gebohrt wurde, durchschnitt 0,9 Prozent Triuranoctoxid
auf 5,49 Metern. Durch die Zusammenstellung historischer Arbeiten in diesem Gebiet wurde ein
elektromagnetisches Ziel von höchster Priorität definiert, von dem angenommen wird, dass
es ein günstiges Muttergestein für eine traditionelle Uranmineralisierung in Zusammenhang
mit einer Diskordanz ist, die sich etwa einen Kilometer westlich der aktuellen, in Sandstein
enthaltenen Mineralisierung bei Stewart Island befindet (Abbildung 3). Das Unternehmen
interpretiert, dass die Mineralisierung, die die historisch definierte Uranmineralisierung bei
Stewart Island darstellt, ein erneut mobilisierter Teil einer größeren, noch zu
entdeckenden klassischen Urananhäufung in Zusammenhang mit einer Diskordanz in der Nähe
ist. Andere klassische Uranlagerstätten in Zusammenhang mit einer Diskordanz im Athabasca Basin
enthalten niedriggradigere gesetzte Uranmineralisierungen, die mit größeren und
hochgradigeren Uranlagerstätten bei der Diskordanz oder im Untergrundgestein in Zusammenhang
stehen (z. B. Midwest, Cigar Lake, Dawn Lake oder Shea Creek). Das Explorationsmodell besagt, dass
die leitfähigen Ziele, die im Rahmen zweier EM-Flugvermessungen und einer kürzlich
durchgeführten IP-Bodenuntersuchung definiert wurden, mit einer potenziellen
Hauptmineralisierungszone in Zusammenhang stehen.

Ziel Johnston Island

Am nordwestlichen Ende von Johnston Island befindet sich das historische Gebiet JNW-1. Diese in
Athabasca-Sandstein enthaltene Mineralisierung wurde an der Oberfläche erprobt und ergab 0,43
Prozent Triuranoctoxid auf 4,2 Metern sowie 0,25 Prozent Triuranoctoxid auf 1,5 Metern. Es wurden
Proben mit bis zu 12,4 Prozent Triuranoctoxid entnommen. Das unmittelbare Gebiet des
Erkundungsgebiets JNW-1 wurde mit 14 Bohrlöchern erprobt, von denen zwei mineralisiert waren
(DDH-3 mit 0,25 Prozent Triuranoctoxid auf einem Meter und DDH-5 mit 0,163 Prozent Triuranoctoxid
auf einem Meter). Bei anschließenden historischen Bohrungen etwa 500 Meter nördlich
dieses Erkundungsgebiets wurde eine kleinere Uranmineralisierung innerhalb mehrerer Bohrlöcher
durchschnitten, die stark alterierte und brekziöse chlorit-, sulfid- und grafithaltige
Metasedimente unterhalb der Athabasca-Sandsteine durchschnitten. Das beste Bohrloch des Gebietes,
LAO-1, enthält 0,10 Prozent Triuranoctoxid auf einem Meter. Durch die Zusammenstellung dieser
Arbeiten wurden unerprobte Ziele in beiden Richtungen der Streichlänge von 1,6 Kilometern der
EM-Ziele ermittelt und es gibt eine große radiometrische Anomalie am Seebett, die sich
über 600 Meter in nordöstlicher Richtung fortsetzt (Abbildung 3).
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Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Neil
McCallum, VP Exploration, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger
(Qualified Person) im Sinne von National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral
Projects (NI 43-101) geprüft und genehmigt. 

* Die oben aufgelisteten historischen Mineralressourcenschätzungen wenden entweder
Kategorien an, die nicht mit NI 43-101 konform sind und nicht mit Kategorien von NI 43-101
verglichen werden können, oder es handelt sich nicht um aktuelle Schätzungen, wie von NI
43-101 vorgeschrieben, weshalb sie nicht als verlässlich angesehen werden sollten. Kein
qualifizierter Sachverständiger hat ausreichende Arbeiten durchgeführt, um die
Schätzungen als aktuelle Ressourcen zu klassifizieren, weshalb das Unternehmen die
Schätzungen nicht als aktuelle Ressourcenschätzung erachtet. Die Schätzungen sind
jedoch für die Umsetzung der Explorationspläne des Unternehmens von Bedeutung und liefern
geologische Informationen hinsichtlich der Art der Mineralisierung, die im Gebiet des Projekts
Gunnar vorhanden sein könnte.

Über Standard Uranium (TSX-V: STND)

We find the fuel to power a clean energy future

Standard Uranium ist ein Mineralexplorationsunternehmen mit Sitz in Vancouver (British Columbia).
Seit seiner Gründung ist Standard Uranium mit der Identifizierung und Erschließung
aussichtsreicher, im Explorationsstadium befindlicher Uranprojekte im Athabasca-Becken in
Saskatchewan (Kanada) befasst. Das Projekt Davidson River von Standard Uranium liegt im
südwestlichen Bereich des Athabasca-Beckens (Saskatchewan) und besteht aus 21 Mineralclaims mit
einer Gesamtfläche von 25.886 Hektar. Das Projekt Davidson River weist großes Potenzial
für im Grundgebirge lagernde Uranlagerstätten auf, wurde jedoch trotz seiner Lage entlang
des Trends kürzlicher hochgradiger Uranentdeckungen noch nicht anhand von Bohrungen erprobt.
Eine Kopie des NI 43-101-konformen technischen Berichts, in dem die bisherigen Explorationen im
Projekt zusammengefasst sind, kann unter dem Firmenprofil von Standard Uranium auf SEDAR
(www.sedar.com) eingesehen werden. 

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Jon Bey, President, Chief Executive Officer, and Chairman
550 Denman Street, Suite 200
Vancouver, BC V6G 3H1
Tel: 1 (604) 375-4488
E-Mail: info@standarduranium.ca 

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

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Einschätzung des Managements in Bezug auf zukünftige Ereignisse, Erwartungen, Pläne
und Aussichten. Sie stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar und enthalten keine historischen Fakten.
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die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen angemessen sind, es
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Aussagen ist das Management davon ausgegangen, dass die geschäftlichen und wirtschaftlichen
Bedingungen, die das Unternehmen betreffen, im Wesentlichen weiter normal verlaufen werden und
günstig für das Unternehmen sein werden. Zu den Faktoren, die eine wesentliche Abweichung
der tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
bewirken können, gehören: die Fähigkeit, die Arbeiten in den Projekten Davidson River
und Gunnar angesichts der globalen COVID-19-Pandemie fortsetzen und abschließen zu
können; Änderungen an den Aktienmärkten; die Fähigkeit des Unternehmens, bei
Bedarf zusätzliche Mittel aufzunehmen; und andere Faktoren, die im Detail im
Jahresinformationsformular (Annual Information Form) vom 2. Mai 2020 sowie anderen öffentlich
verfügbaren Unterlagen beschrieben sind. Diese Unterlagen können allesamt auf SEDAR
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