Indische Zee-Aktie bricht vorbörslich um 10% ein, nachdem Sony die Fusion abgesagt hat
Am 23. Januar 2024 um 04:48 Uhr
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Mindestens fünf Brokerhäuser raten Anlegern, die Aktie von Zee zu verkaufen.
BENGALURU (Reuters) - Die Aktien des indischen Fernsehsenders Zee Entertainment Enterprises sind am Dienstag im vorbörslichen Handel um 10% gefallen, nachdem die japanische Sony Group eine Fusion mit dem Unternehmen im Wert von 10 Mrd. $ abgesagt und damit Sorgen um das Überleben des Unternehmens in einer zunehmend wettbewerbsintensiven Branche geweckt hatte.
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Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).