Amprion und Smart Wires haben einen Pilotversuch zum Einsatz der innovativen Technologie zur Optimierung der Netzbelastung erfolgreich abgeschlossen. Als Ergebnis der eineinhalbjährigen Zusammenarbeit hat Amprion festgestellt, dass es keine technischen Vorbehalte gegen den Einsatz der SmartValve™ Technologie im deutschen Stromnetz gibt. Im August 2020 unterzeichneten der Übertragungsnetzbetreiber Amprion und das Unternehmen Smart Wires einen Kooperationsvertrag. Ziel war es, die in Deutschland noch nicht eingesetzte Technologie gründlich zu erforschen. Amprion hat umfangreiche Studien und technische Analysen des modularen statischen synchronen Reihenkompensators von Smart Wires durchgeführt. Das SmartValve soll die Leistungsflüsse gleichmäßiger auf die Stromkreise verteilen und damit die Auslastung der Leitungen erhöhen und zur Systemstabilität beitragen. Das SmartValve kann die Kapazität der Leitungen durch gezielte Lastflussänderungen optimal ausnutzen. Das Übertragungsnetz kann so besser gesteuert werden und der teure Einsatz von Kraftwerken im Engpassmanagement minimiert werden. SmartValves sind einzelne Module, die je nach Systembedarf zu größeren Anlagen erweitert werden können. Die Technologie ist leicht zu transportieren und kann daher flexibel an verschiedenen Standorten eingesetzt werden. Die neue Technologie kann somit herkömmliche große und phasenverschiebende Transformatoren (PST) ergänzen und eröffnet neue Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen. Amprion hat umfangreiche Studien und technische Analysen des modularen statischen synchronen Serienkompensators (m-SSSC) von Smart Wires durchgeführt. Das SmartValve soll die Leistungsflüsse gleichmäßiger auf die Stromkreise verteilen und damit die Auslastung der Leitungen erhöhen und zur Systemstabilität beitragen. Das SmartValve kann die Kapazität der Leitungen durch gezielte Lastflussänderungen (Erhöhung oder Verringerung der Leistungsflüsse in einem Stromkreis) optimal ausnutzen. Das Übertragungsnetz kann so besser gesteuert werden und der teure Einsatz von Kraftwerken im Engpassmanagement minimiert werden. SmartValves sind einzelne Module, die je nach Systembedarf zu größeren Anlagen erweitert werden können. Die Technologie ist leicht zu transportieren und kann daher flexibel an verschiedenen Standorten eingesetzt werden. Die neue Technologie kann somit herkömmliche große und phasenverschiebende Transformatoren ergänzen und eröffnet neue Anwendungsfälle und Applikationen. Amprion hat umfangreiche Studien und technische Analysen des modularen statischen synchronen Serienkompensators (m-SSSC) von Smart Wires durchgeführt. Das SmartValve soll die Leistungsflüsse gleichmäßiger auf die Stromkreise verteilen und damit die Auslastung der Leitungen erhöhen und zur Systemstabilität beitragen. Das SmartValve kann die Kapazität der Leitungen durch gezielte Lastflussänderungen (Erhöhung oder Verringerung der Leistungsflüsse in einem Stromkreis) optimal ausnutzen. Das Übertragungsnetz kann so besser gesteuert werden und der teure Einsatz von Kraftwerken im Engpassmanagement minimiert werden. SmartValves sind einzelne Module, die je nach Systembedarf zu größeren Anlagen erweitert werden können. Die Technologie ist leicht zu transportieren und kann daher flexibel an verschiedenen Standorten eingesetzt werden. Die neue Technologie kann somit herkömmliche große und phasenverschiebende Transformatoren (PST) ergänzen und neue Anwendungsfälle und -möglichkeiten eröffnen. Die Klimaziele der EU und der deutschen Bundesregierung beschleunigen den Umbau des Stromnetzes in Europa. Neben dem notwendigen Netzausbau werden vermehrt innovative Technologien zur effizienteren Kapazitätsauslastung eingesetzt. Der deutsche Netzentwicklungsplan eröffnet neben neuen Ausbauprojekten auch den Einsatz solcher Technologien.