13.01.2017, 8:28

SinnerSchrader ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016/2017 gestartet. Im ersten Quartal (1. September bis 30. November 2016) erzielte die Gruppe einen Nettoumsatz von 13,3 Mio. Euro, ein operatives Ergebnis (EBITA) von rd. 1,3 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 0,9 Mio. Euro. Während sich das Plus im Umsatz gegenüber dem Vorjahr mit knapp 0,5 Mio. Euro oder 3,6 Prozent verhalten ausnimmt, haben sich EBITA und Konzernergebnis gegenüber den Vergleichswerten aus dem ersten Quartal 2015/2016 um mehr als 50 Prozent verbessert.
Das Geschäftsvolumen zeigte im Berichtsquartal nur ein leichtes Wachstum, da sich die im Juli 2016 begonnene Zusammenarbeit mit Audi noch im Aufbau befand. Mit dem weiteren Ausbau der Zusammenarbeit sowie durch positive Entwicklungen in anderen wichtigen Kundenbeziehungen sind die Auftragsbücher der SinnerSchrader-Gruppe zum Ende des ersten Geschäftsquartals für den weiteren Geschäftsjahresverlauf 2016/2017 jedoch bereits gut gefüllt. Darüber hinaus hat SinnerSchrader mit seiner einzigartigen Kombination aus Plattform- und Content-Kompetenz im Berichtsquartal einen ersten Kunden aus der Pharmabranche gewonnen.
Die gute Entwicklung der Geschäftsperspektive geht einher mit einer erfreulichen Entwicklung der Profitabilität. Die operative Marge verbesserte sich von 6,5 Prozent im Vorjahr auf 9,6 Prozent im ersten Quartal 2016/2017. Das operative Ergebnis (EBITA) legte damit um gut 0,4 Mio. Euro oder mehr als 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Der Anstieg des EBITA schlug sich nach Steuern mit einem Plus von gut 0,3 Mio. Euro im Konzernergebnis nieder, für das die positive Ergebnisdynamik mit 58 Prozent noch etwas stärker ausfiel. Das Ergebnis je Aktie erreichte im Berichtsquartal 0,08 Euro nach 0,05 Euro im Jahr zuvor.
Auf der Grundlage des Geschäftsverlaufs im ersten Quartal 2016/2017, der leicht über der internen Planung lag, ist SinnerSchrader zuversichtlich, die Prognosen für das Geschäftsjahr zu erreichen: einen Umsatz von mehr als 56 Mio. Euro, ein EBITA in der Größenordnung von 5,8 bis 5,9 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von mindestens 4 Mio. Euro oder 0,35 Euro je Aktie.
Der operative Mittelzufluss fiel mit 0,1 Mio. Euro bis Ende November 2016 noch bescheiden aus. Dieser aus Vorjahren bekannte Effekt ist nach Einschätzung von SinnerSchrader auf die Jahresenddispositionen vieler großer Kunden zurückzuführen. Der Bestand an liquiden Mitteln ging daher im Vergleich zum Stand am 31. August 2016 leicht auf 6,0 Mio. Euro am 30. November 2016 zurück. Ende Dezember lag er allerdings erstmalig seit vielen Jahren wieder im zweistelligen Bereich.
Die Eigenkapitalquote erreichte zum 30. November 2016 61,0 Prozent, ein Plus gegenüber dem letzten Stichtag von 1 Prozentpunkt. Ein Jahr zuvor lag die Quote noch bei 54,4 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten betrug am 30. November 2016 518 Mitarbeiter.
Vorstand und Aufsichtsrat haben der am 26. Januar 2017 stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,20 Euro je Aktie aus dem im vorangegangenen Geschäftsjahr 2015/2016 erwirtschafteten Ergebnis vorgeschlagen. Die Dividende wird aus dem steuerlichen Einlagenkonto bedient und ist damit für nicht wesentlich beteiligte Privatpersonen steuerfrei.
Der vollständige Bericht der SinnerSchrader-Gruppe für das erste Geschäftsquartal 2016/2017 kann unter http://www.sinnerschrader.ag/de/reports abgerufen werden.

SinnerSchrader AG veröffentlichte diesen Inhalt am 13 January 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 13 January 2017 07:34:09 UTC.

Originaldokumenthttps://sinnerschrader.ag/de/news/erfreuliches-erstes-geschaftsquartal-20162017/

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