Konferenz soll Zusammenspiel auf Flughafenbaustelle verbessern
Am 12. Januar 2016 um 05:24 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Das Zusammenspiel der großen Baufirmen am neuen Hauptstadtflughafen soll besser werden. Dazu treffen sich Firmenvertreter und Geschäftsführung an diesem Dienstag im Roten Rathaus beim Aufsichtsratschef, Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD). Flughafenchef Karsten Mühlenfeld rief die Unternehmen Imtech, Siemens , Caverion, Bosch und T-Systems im Vorfeld auf, stärker an einem Strang zu ziehen - nach dem Motto: "Einer für alle und alle für einen". Es gehe auch um die Reputation Deutschlands, betonte Mühlenfeld.
Die größte Aufgabe auf der Baustelle ist nach wie vor, die Entrauchung in den Terminaltrakten im Fall eines Brandes sicher zu stellen. Der Flughafen soll nach vier abgesagten Terminen nun im zweiten Halbjahr 2017 eröffnen./bf/DP/zb
Siemens AG zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Elektro-und Elektronikgeräten. Der Umsatz (vor Bereinigungen innerhalb der Unternehmensgruppe) ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Digitale Industrieausrüstungen (28,2%): automatisierte Produktions-, Montage-, Logistik- und Überwachungssysteme usw.;
- medizinische Geräte (27,8%): Systeme für die medizinische Bildgebung, Labordiagnostik und Hörgerätesysteme usw.;
- Lösungen für smarte Gebäude und Infrastrukturen (25,6%): Lösungen für den Energiewandel, Produkte der Klimatechnik (Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen), Gebäudesicherheitssysteme (Brandmelde- und Brandschutzsysteme, Zugangskontrollsysteme, Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen usw.), technische Gebäudemanagementsysteme usw.;
- Mobilitätslösungen und -systeme (13,5%): Schienenfahrzeuge, Bahnautomatisierungssysteme, Bahnelektrifizierungssysteme, digitale und cloudbasierte Lösungen usw.
Der restliche Umsatz (4,9%) wird insbesondere mit Finanzaktivitäten erzielt (Leasing, Ausrüstungs- und Projektfinanzierung, Finanzberatungsleistungen usw.).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (16,3%), Europa / Gemeinschaft Unabhängiger Staaten / Afrika / Naher Osten (30,8%), Vereinigte Staaten (23,9%), Nord- und Südamerika (5,2%), Asien und Australien (23,8%).