Probe Metals Inc. gibt die dritten Ergebnisse des Bohrprogramms 2022 auf dem zu 100% unternehmenseigenen Grundstück Val-d'Or East Monique (das Grundstück) in der Nähe von Val-d'Or, Quebec, bekannt. Die Ergebnisse von fünfundzwanzig neuen Bohrlöchern und einem Tiefenerweiterungsbohrloch zeigen eine kontinuierliche Streichen- und Tiefenerweiterung mit bedeutenden Goldabschnitten entlang der Monique-Goldzonen. Ziel des Bohrprogramms 2022 war die Umwandlung, Erweiterung und Entdeckung neuer Goldressourcen innerhalb und in der Umgebung der konzeptionellen Gruben aus dem PEA-Bericht 2021.

In Anbetracht der anhaltend positiven Ergebnisse der Erweiterungsbohrungen freut sich das Unternehmen außerdem, mitteilen zu können, dass es das Bohrprogramm 2022 bei Val-d'Or East auf 165.000 Meter (von 150.000 Meter) aufstocken wird. Die Ergebnisse von über 175 Bohrungen, die seit Anfang 2022 bei Monique niedergebracht wurden, stehen noch aus und werden veröffentlicht, sobald sie vorliegen. Erweiterungsbohrungen - Achtzehn (18) der sechsundzwanzig (26) Bohrlöcher, die veröffentlicht wurden, stammen aus dem Erweiterungsbohrprogramm, mit dem die Erweiterung der Zonen A, G, I, J, K, P und T seitlich und in der Tiefe getestet werden soll.

Neun (9) dieser Erweiterungsbohrungen durchschnitten Goldstrukturen mit einem Gehalt mal Mächtigkeit von über 15,0 g/t Au pro Meter. Infill-Bohrungen – Acht (8) Bohrlöcher stammen aus dem Bohrprogramm zur Ressourcenumwandlung, das darauf abzielt, die Kontinuität der Zonen A, G, I und K innerhalb der konzeptionellen Gruben zwischen der Oberfläche und einer Tiefe von etwa 300 Metern sowie die Zone G in einer Tiefe von etwa 350 Metern zu erproben. Diese Bohrungen durchschnitten die Goldmineralisierung dort, wo sie vom 3D-Modell vorhergesagt wurde, und bestätigten das aktuelle Blockmodell in Bezug auf die Gehalte und Mächtigkeiten.

Basierend auf den Bohrungen, die seit der PEA entlang des Monique Gold Trends durchgeführt wurden, zeigen die Ergebnisse eine starke Kontinuität der subparallelen bis parallelen Goldzonen über ein Volumen von mehr als 2 Kilometern Länge und 1 Kilometer Breite und lokal bis zu 600 Metern Tiefe. Die Zonen des Monique Gold Trends sind alle entlang des Streichens und in der Tiefe offen. Zusätzlich zu den Bohraktivitäten führt Probe auf dem Projekt felsmechanische, geotechnische, metallurgische und grundlegende Studien durch und hat Aktivitäten zur Einbindung der Gemeinde und der Gesellschaft eingeleitet.

Die Goldmineralisierung auf dem Grundstück Monique steht hauptsächlich in Zusammenhang mit drei Deformationszonen, die das Grundstück mit einer Ausrichtung von 280° und einer Neigung von 75° bis 80° in Richtung Norden durchziehen. Die Goldmineralisierung wird durch ein Netzwerk von Quarz-/Turmalin-/Karbonat-Adern und Adern mit vereinzelten Sulfiden in den alterierten Gesteinswänden definiert. Auf dem Grundstück wurden bisher insgesamt 16 parallele Goldzonen entdeckt.

Einige mineralisierte Zonen wurden von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 600 Metern definiert und variieren in ihrer Breite von 1 Meter bis zu 100 Metern. Die mineralisierten Strukturen erstrecken sich seitlich bis zu 900 Meter. Die Tagebaumine Monique begann 2013 mit der kommerziellen Produktion und stellte Ende Januar 2015 die Produktion ein.

Insgesamt wurden 0,58 Mio. Tonnen mineralisiertes Material mit einem Gehalt von 2,53 g/t Au von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 100 Metern abgebaut, was einer Gesamtmenge von 45.694 Unzen Gold entspricht.