Die MBB SE hat eine Finanzprognose für das Jahr 2020 abgegeben. Für 2020 erwartet das Unternehmen aus den jüngsten Akquisitionen Friedrich Vorwerk und Bohlen & Doyen weiter wachsende Beiträge zum Konzernumsatz und -ergebnis. Aufgrund der Abschwächung in der Automobilindustrie sowie konjunktureller Risiken haben sich die Erwartungen für die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der Aumann AG für 2020 jedoch deutlich reduziert. Insgesamt erwartet die Unternehmensleitung für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 660 Mio. EUR.
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MBB SE, ehemals MBB Industries AG, ist eine in Deutschland ansässige Private-Equity-Gesellschaft, die sich auf den Erwerb von etablierten mittelständischen Industrieunternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen investiert in Unternehmen, die einen Teil ihres Geschäfts oder den gesamten Betrieb veräußern wollen, möglicherweise im Rahmen einer Nachfolgeregelung, einen Teilbereich oder ein verbundenes Unternehmen verkaufen wollen, das nicht mehr zum Kerngeschäft des Unternehmens gehört, und ein Management-Buy-out oder Buy-in anstreben. Es zielt auf Investitionen in Unternehmen mit einem Umsatz von 10 Millionen Euro und mehr ab. Zu seinem Portfolio gehören unter anderem die Aumann AG, die auf Elektromobilität, Spulenwicklung und Automatisierung spezialisiert ist, die CT Formpolster GmbH, ein Hersteller von Polyurethan-Weichschaumstoffen, die Delignit AG, ein Anbieter von ökologischen Laubholzwerkstoffen, die DTS IT AG, ein Anbieter von Cloud Computing und Cybersicherheit, die Hanke Tissue Spolka Z O.O., ein Hersteller von Hygienepapier, und die OBO-Werke GmbH, ein Anbieter von Produkten für den Modell-, Werkzeug- und Formenbau.