München, 08. Januar 2014 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) erwirtschaftete im Jahr 2013 einen filialbereinigten Bruttoumsatz von 102,1 Mio. € (Vorjahr: 101,6 Mio. €). Dies bedeutet für die Gesellschaft ein Umsatzplus auf Konzernebene von 0,6% auf vergleichbarer Fläche. Unbereinigt, d.h. unter Einbeziehung der in 2012 veräußerten ESPRIT-Filiale im Münchner-Olympiaeinkaufszentrum, lag der erzielte Bruttoumsatz leicht unter dem Vorjahr mit 103,2 Mio. €. Der im Dezember 2012 gestartete Online-Handel über www.ludwigbeck.de konnte bereits in seinem ersten vollen Geschäftsjahr positiv zum Konzernumsatz beitragen und hat die Erwartungen des Managements vollständig erfüllt. 

In einem für den gesamten deutschen Textileinzelhandel nicht einfachen Jahr - die TexilWirtschaft prognostiziert für die Branche eine Umsatzentwicklung von -2% - konnte auch LUDWIG BECK sich dem negativen Einfluss klimatischer Unwägbarkeiten nicht vollständig entziehen. Zusätzlich fielen Störungen im Münchner S-Bahnverkehr zum Marienplatz ins Gewicht. 

"Den angestrebten Konzernumsatz in Höhe von 103 Mio. € haben wir zwar nicht ganz erreichen können", so LUDWIG BECK Vorstand Dieter Münch, "dennoch rechnen wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis vor Steuern (EBT), welches sich um die Marke von 11 Mio. € bewegen soll". Für 2014 ist LUDWIG BECK nicht zuletzt mit neugestalteten Abteilungen, einer Verkaufsflächenerweiterung und dem weiteren Ausbau der e-Commerce-Aktivitäten sehr gut aufgestellt. 

Die ausführlichen Zahlen sowie die Erwartungen für das neue Geschäftsjahr 2014 werden am 19. März  2014 auf der Bilanzpressekonferenz der Gesellschaft in München bekanntgegeben. Weitere Informationen rund um die Gesellschaft und ihre Aktie sind auf der Unternehmenswebseite unter http://kaufhaus.ludwigbeck.de zu finden.

weitergeleitet durch