Die Europäische Kommission hat im Rahmen der EU-Fusionskontrollverordnung den Erwerb der alleinigen Kontrolle über sieben Tochtergesellschaften, die von der in der Schweiz ansässigen Swiss Steel Holding AG kontrolliert werden, durch Jacquet Metals S.A. genehmigt, mit Sitz in Frankreich.

Die Transaktion betrifft hauptsächlich den Sektor des Vertriebs von Stahlprodukten in Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien und der Slowakei.

Die Kommission kam zu dem Schluss, dass die geplante Übernahme keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken aufwirft, da die Auswirkungen auf den Wettbewerb in den Märkten, in denen die Parteien tätig sind, begrenzt sind.

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