Die Isra Vision AG gab die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2017 bekannt. Für die sechs Monate meldete das Unternehmen einen Umsatz von 58,9 Millionen gegenüber 53,3 Millionen vor einem Jahr. Das EBT betrug 11,5 Millionen gegenüber 10,3 Millionen vor einem Jahr. Der operative Cashflow lag bei 15,0 Millionen gegenüber 13,9 Millionen im Vorjahr. Die Nettoverschuldung wurde um insgesamt 6,0 Mio. reduziert. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) betrug 18,4 Mio. gegenüber 16,3 Mio. im Vorjahr, was einem Anstieg von 13 % entspricht. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg um 10 % gegenüber 10,6 Millionen vor einem Jahr. Der Gewinn pro Aktie (EPS) nach Steuern verbesserte sich um 8% auf 1,79 gegenüber 1,66 im Vorjahr. Das Unternehmen gab eine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2017 ab. Das profitable Ergebnis der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres 2016/2017 zeigt erneut die Planungskonsistenz und untermauert die Prognose für das Gesamtjahr. Um das mittelfristige Umsatzziel zu erreichen, setzt das Unternehmen weiterhin auf den Ausbau der internationalen Präsenz, auf das Kerngeschäft und auf Produktinnovationen. Unter der Voraussetzung, dass sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht wesentlich ändern, rechnet das Management mit einem weiteren Umsatzwachstum von ca. 10 % bei starken Margen mindestens auf Vorjahresniveau. Die Optimierung der operativen Produktivität und des Cash Flows bleibt eines der wichtigsten strategischen Ziele des Managements. Der Fokus des Unternehmens wird weiterhin darauf liegen, branchen- und regionenübergreifend zu wachsen und mittelfristig das Umsatzziel von 150 Millionen zu übertreffen.