• iQ Power Licensing AG erhält Patenterteilung für zwei der wichtigsten Märkte.
  • Patente betreffen die erste Generation der passiven Mischelemente.

Die iQ Power AG vermeldet die Erteilung weiterer Patente für seine Technologie der ersten Generation. Die Patente betreffen die Techniken iQP-1.2 und iQP-1.3. Beides sind Zusatzpatente zu den in den beiden Ländern bereits erteilten Patenten iQP-1.0 und IQP-1.1 und verstärken das Patent-Arsenal von iQ Power.

Die iQ Power Licensing AG, eine 100%ige Tochter der iQ Power AG und für die internationale Vermarktung der iQ-Power-Technologie verantwortlich, hat für seine Technologie der passiven Elektrolytdurchmischung für Starterbatterien bereits in allen wichtigen Weltmärkten Patentschutz erhalten, darunter alle europäischen Länder mit Starterbatterie-Produktion einschließlich der Türkei, und Russland, aber auch Produktions-Länder wie USA, China, Korea oder Brasilien. Darüber hinaus wurden Patente in zahlreichen weiteren Ländern angemeldet. Patentanmeldungen auf nationaler Ebene können bis zur Erteilung des Patents eine sehr lange Zeit in Anspruch nehmen. Die jetzt erteilten beiden Patente waren in den Jahren 2007 und 2010 eingereicht worden. Der Schutz beginnt jedoch mit dem Datum der Patenteinreichung und läuft nach Erteilung des Patents für eine Dauer von 20 Jahren.


Obwohl iQ Power heute seine neue Technologie-Generation iQP-2 verwendet und die erste
Generation iQP-1 von iQ Power nicht weiter einsetzt wird, ist der Patentschutz wichtig, um Wettbewerber von der Nutzung der älteren Technologie abzuhalten. Die passiven Mischelemente der neuen Generation iQP-2 sind in ihrer Wirkung deutlich effektiver und effizienter und erlauben in der Batteriefertigung eine leichtere und raschere Montage, einschließlich einer robotergestützen Montage.

Bedeutsam ist, dass mit der Erteilung der beiden Patente der Erfolg der Pipeline-Strategie von iQ Power nahtlos fortgeschrieben wird. Diese Pipeline-Strategie bewirkt wirkungsvoll aufeinander aufbauende und miteinander verbundene Patente, was es in erheblichem Maße erschwert, die Patente von iQ Power zu umgehen. Da seitens iQ Power stets weitere Patente neu eingereicht werden, mit einer Veröffentlichung durch die Behörden erst nach zwei Jahren, ist der Wettbewerb nie sicher, ob seine Bemühungen gegen ein künftiges Patent von iQ Power verstößt. Der zeitliche und technologische Vorsprung des Unternehmens kommt iQ Power hierbei sehr zugute.

Die Erteilung der beiden Patente unterstreicht zudem eindrucksvoll die Erfolgsbilanz der Patentanmeldungen von iQ Power. Keine einzige Patentanmeldung von iQ Power wurde seitens der Behörden bisher abgelehnt. Für alle Einreichungen wurde nach Abschluss der Prüfungen Patentschutz erteilt. Es ist somit davon auszugehen, dass auch all jene Länder, in denen Patentschutz beantrag wurde, der Schutz letztendlich gewährt wird.

Auch in 2015 wird iQ Power für seine Technologie neue Patente einreichen.


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