IGC Pharma, Inc. hat eine Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Forschung und Ausbildung in Künstlicher Intelligenz (CINFONIA) der Universität Los Andes bekannt gegeben. Die Partnerschaft zielt darauf ab, generative KI (AI) zu nutzen, um Variationen in den Krankheitssignaturen von Patienten zu analysieren. Dadurch kann IGC Pharma Personen identifizieren, die mit größerer Wahrscheinlichkeit auf eine Behandlung ansprechen, und anschließend die Bereitstellung von Behandlungen für Patienten beschleunigen. CINFONIA ist das Zentrum für Forschung und Ausbildung in künstlicher Intelligenz unter der Leitung von Professor Pablo Arbelaez an der Universität von Los Andes, Fachbereich Biomedizinische Technik.

CINFONIA vereint akademische Exzellenz, ethische Grundsätze und verantwortungsvolle Forschung, um seine Mission zu erfüllen, die Welt mit Künstlicher Intelligenz zum Wohle der Menschheit zu verändern. IGC Pharma und CINFONIA beabsichtigen gemeinsam, Deep-Learning-Algorithmen zu entwickeln und zu trainieren, die auf hochmodernen Transformator-Architekturen basieren, um den zeitlichen Verlauf von etwa 1.500 physiologischen und psychologischen Variablen für jeden Patienten, der an der klinischen Phase-2-Studie IGC-AD1 teilnimmt, vorherzusagen. Diese Variablen umfassen neuropsychiatrische Skalen, Blutdruck, Ernährung und kompliziertere Elemente wie genetische Marker und über 100 andere Biomarker.

Das Team setzt einen Deep-Learning-Algorithmus ein, um eine gegnerische Optimierungsmethode zu entwickeln, die die Interpretation nichtlinearer Beziehungen zwischen diesen Eingangsvariablen und den Behandlungsergebnissen, wie Wirksamkeit und Nebenwirkungen, ermöglicht. Die strategische Integration von KI ist eine wichtige Initiative für IGC Pharma, da das Unternehmen fünf Wirkstoffe zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit entwickelt. Zu diesen Vermögenswerten gehören IGC-AD1, TGR-63, LMP, IGC-1C und IGC-M3, die sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden.