IRW-PRESS: Heliostar Metals Ltd.: Zielzone Aquila, Projekt Unga, Alaska: Heliostar berichtet
über zahlreiche Treffer, z.B. 6,51 g/t Gold auf 3 Meter

Vancouver, Kanada, 7. September 2021 - Heliostar Metals Limited (TSX.V: HSTR, OTCQX: HSTXF, FWB:
RGG) (Heliostar oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse aus den ersten sieben
RC-Bohrlöchern (Reverse Circulation/Umkehrspülverfahren) bekannt zu geben, die 2021 in der
Zielzone Aquila im Großprojekt Unga in Alaska gebohrt wurden. Das Projektgelände umfasst
mehrere Zielzonen. 

Die Bohrungen im Jahr 2021 fanden vor allem im Bereich des Erzgangs Amethyst statt. Anhand der
ermittelten Ergebnisse konnte der Fußabdruck der Zielzone Aquila sowohl entlang des Streichens
als auch in der Tiefe gegenüber dem Entdeckungsbohrloch des vergangenen Jahres (siehe
Pressemitteilung vom 23. Februar 2021) vergrößert werden. Die Analyseergebnisse für
sechs weitere Bohrlöcher bei Aquila sind noch ausständig.

Eckdaten
- Zwei Zonen mit Goldmineralisierung auf einer Streichlänge von 220 Meter, die beide entlang
des Streichens und in der Tiefe offen sind; in drei der sieben angeführten Bohrlöcher
wurden Goldabschnitte mit 5-10 Gramm pro Tonne (g/t) durchörtert

AQRC21-09
- 6,51 g/t Gold auf 3,05 m ab einer Lochtiefe von 28,96 Meter (m);

AQRC21-01
- 2,45 g/t Gold auf 7,62 m ab 60,96 m Tiefe, einschließlich
- 9,91 g/t Gold auf 1,52 m ab 65,53 m Tiefe.

AQRC21-05
- 5,57 g/t Gold auf 1,52 m ab 73,15 m Tiefe.

Hinweis: Sämtliche Zahlenwerte wurden gerundet und die Mächtigkeiten entsprechen den
gebohrten Längen. Die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung wird auf 70-90 % der gebohrten
Mächtigkeit geschätzt.

Sam Anderson, VP of Exploration bei Heliostar, meint dazu: Die Zielzone Aquila wird mit diesen
Ergebnissen zum Erfolgstreiber und liefert ein weiteres Mineralisierungszentrum im Projekt Unga. Mit
diesem Phase-I-Programm 2021 konnten wir sowohl bei Apollo als auch bei Aquila nun Goldvorkommen in
geringer Tiefe über weite Strecken definieren; die Ergebnisse der Probenanalyse für diese
und andere Zielzonen im Projekt stehen derzeit noch aus. Aus geologischer Sicht ist anzunehmen, dass
Aquila nur den obersten Teilbereich einer Mineralisierungszone darstellt. Als nächstes werden
wir eine Diamantbohrung durchführen, um das gesamte Ausmaß der Mineralisierung in der
Tiefe und entlang des Streichens zu definieren. Unga ist ein extrem großes Konzessionspaket
mit 250 Quadratkilometer Grundfläche. Das aktuelle Bohrprogramm ist so konzipiert, dass
zunächst in einem Schnellverfahren Ziele mit der höchsten Erfolgswahrscheinlichkeit anhand
von RC-Bohrungen erkundet werden, bevor ein systematisches Diamantbohrprogramm durchgeführt
wird, mit dem dann die bereits definierten Ressourcen des Projekts auf mehr als 1.000.000 Unzen Gold
erweitert werden sollen.

Zielzone Aquila

Die Zielzone Aquila ist eine Zone mit Ausbissen epithermaler Quarzgänge, die innerhalb des
Erzgangkorridors Shumigan liegt und eines der vier vorrangigen Bohrziele im Projekt Unga
repräsentiert. Heliostar hat dieses Gebiet für die Durchführung von Erstbohrungen im
Jahr 2020 ausgewählt, weil hier in einem Areal, in dem bisher noch kaum Bohrungen stattgefunden
haben, mehrere Quarzgänge und hochgradige Mineralisierungsabschnitte an die Oberfläche
treten (Abbildung 1). 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61299/2021-09-07-Heliostar_DE_PRcom.001.png


Abbildung 1: Lageplan der Zielzone Aquila mit Ansicht der Erzgänge, der goldmineralisierten
Gesteinssplitterproben und der Bohrlochstandorte

Das in den 1980-er Jahren absolvierte Bohrprogramm hatte mit einer schlechten Kernausbeute zu
kämpfen, und die Bohrergebnisse korrelierten nicht mit den obertägigen Probenahmen.
Heliostar absolvierte im Jahr 2020 fünf Bohrungen, die eine hohe Kernausbeute lieferten. In
Bohrloch AQ20-01 (der einzigen Bohrung im Erzgang Amethyst - siehe Pressemitteilung vom 23. Februar
2021) fanden sich Goldgehalte von 4,46 g/t auf 3,6 m bzw. 2,24 g/t auf 17,37 m. 

Im Jahr 2021 haben alle dreizehn RC-Bohrungen in der Zielzone Aquila den Erzgang Amethyst
durchteuft, der nunmehr eine anhand von Bohrungen definierte Mindeststreichlänge von 425 Meter
aufweist. Zwei voneinander getrennte Zonen entlang des Erzgangs enthalten eine hochgradige
Goldmineralisierung; beide stehen für eine Erweiterung durch nachfolgende Diamantbohrungen
offen.

Die Bohrlöcher AQRC21-01 bis -05 wurden unterhalb des im vergangenen Jahr gebohrten
Entdeckungslochs (AQ20-01) niedergebracht, unmittelbar entlang des Streichens in beiden Richtungen.
Anhand der neuen Ergebnisse kann die Mineralisierung um 60 Meter im Abtauchen und 25 Meter entlang
des Streichens, wo sie nach wie vor offen ist, erweitert werden. Die Ergebnisse der Analyse stehen
noch aus.

Die Löcher AQRC21-01 (1,52 Meter mit 9,91 g/t Gold) und AQRC21-03 (1,52 Meter mit 0,66 g/t
Gold) wurden unterhalb des Entdeckungslochs niedergebracht. Bohrloch AQRC21-05 (1,52 m mit 5,57 g/t
Gold) liegt 25 m weiter nordöstlich und ist in der Tiefe und entlang des Streichens offen. Zwei
Bohrlöcher durchteuften den Erzgang weiter nordöstlich; die Ergebnisse der Analyse stehen
hier noch aus.

Ungefähr 220 Meter südwestlich, unweit des Schnittpunkts mit einem annähernd
parallel verlaufenden Erzgang, bildet der Erzgang Amethyst eine weitere Mineralisierungszone in
Bohrloch AQRC21-09 (3,05 m mit 6,51 g/t Gold). Auch in dieser Durchschneidung ist die
Mineralisierung offen.

Aufgrund des hohen Gold/Silber-Verhältnisses, des hohen
Edelmetall/Basismetall-Verhältnisses, der relativen Höhenlage der Zielzone Aquila
gegenüber der SH-1-Ressource und der Zielzone Apollo sowie der kolloformen und drusigen
Quarztexturen, die innerhalb der Erzgänge beobachtet wurden, ist davon auszugehen, dass die
aktuellen Bohrungen das Mineralisierungssystem in geringer Tiefe durchteuft haben. Das Unternehmen
nimmt daher an, dass die Zielzone Aquila hervorragendes Potenzial für eine Erweiterung
birgt.
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Abbildung 2: Querschnitt durch die Zielzone Aquila mit Blickrichtung Osten

Die Mineralisierung bei Aquila umfasst Quarz-, Kalzit-, und Amethystgänge, die häufig
brekzierte Klasten aus Quarzgangmaterial und Wandgestein aus früherer Zeit enthalten. Die
Quarzgänge weisen in der Regel hahnenkammartige und kolloforme epithermale Texturen auf und
haben mehrere Brekzierungs- und Erzgangbildungsprozesse durchlaufen. Die Mineralisierung ist
innerhalb des Erzgangs mit geringen Mengen von fein versprengtem Sphalerit und Bleiglanz und entlang
der Erzgangränder stellenweise mit Pyrit assoziiert. 

Die aktuellen Bohrergebnisse sprechen dafür, dass Aquila im Rahmen des nächsten
Bohrprogramms, das im Projekt Unga absolviert wird, als vorrangiges Bohrziel hervortreten
dürfte. Der Erfolg spricht auch für den Einsatz des Umkehrspülverfahrens (Reverse
Circulation), das eine kostengünstige Exploration ermöglicht. Das Unternehmen konnte mit
dem RC-Bohrgerät deutlich mehr Meter pro Dollar absolvieren als dies mit herkömmlichen
Diamantbohrungen der Fall gewesen wäre.

Dieser Ansatz hat eine rasche und effiziente Erkundung und Verfeinerung der Bohrziele
möglich gemacht, wodurch das Explorationsteam die früheren Probleme mit der schlechten
Ausbeute bereinigen konnte. Darüber hinaus hat dieser Explorationsansatz zur Ermittlung
spezifischer Ziele sowohl in der Tiefe als auch entlang des Streichens geführt, wodurch die
künftigen Diamantbohrungen zu deutlich geringeren Kosten pro Bohrmeter absolviert werden
können als wenn das Programm ausschließlich mit Diamantbohrungen durchgeführt worden
wäre. 

Bohrloch von    bis    AbschniGold   Silver Kommentar
                       tt

(m)    (m)    (m)    (g/t)  (g/t)
AQRC21-0160,96  68,58  7,62   2,45   4,61
einschlie64,01  67,06  3,05   5,43   8,55
ßlich

einschlie65,53  67,06  1,53   9,91   14,75   
ßlich

AQRC21-0389,92  91,44  1,52   0,66   2,57
AQRC21-0513,72  15,24  1,52   0,96   0,56    
und      73,15  74,68  1,52   5,57   29,50
AQRC21-0928,96  32,00  3,04   6,51   8,22
einschlie30,48  32,00  1,52   12,5   11,7
ßlich

und      60,96  70,10  9,14   0,25   2,98
Tabelle 1: Tabelle der bedeutenden Abschnitte des Aquila-Ziels.  Die wahre Mächtigkeit wird
auf 70-90 % der Bohrlochlängen geschätzt.

ProspektiBohrlocRechtsweHochwertHöhenlaAzimut  Neigung(°Gesamtti
ons      h      rt              ge     (°)     )        efe
-
gebiet                                                   (m)
Aquila   AQRC21-394860  6117034 180    300     -45      137,2
         01

AQRC21-394838  6117051 188    300     -45      158,5
02

AQRC21-394880  6117022 178    300     -45      131,1
03

AQRC21-394826  6117030 188    300     -45      70,1
04

AQRC21-394882  6117051 179    300     -45      100,6
05

         AQRC21-394795  6116951 178    300     -45      100,6
         06

         AQRC21-394770  6116927 178    300     -45      91,4
         07

         AQRC21-394745  6116894 175    300     -45      70,1
         08

         AQRC21-394719  6116865 171    300     -45      70,1
         09

         AQRC21-394677  6116822 165    300     -45      76,2
         10

         AQRC21-394624  6116791 163    300     -45      91,4
         11

         AQRC21-394884  6117108 188    305     -45      100,6
         12

         AQRC21-394926  6117128 186    305     -45      70,1
         13
Tabelle 2: Details zu den Aquila-Bohrlöchern. NAD83, Zone 4 Koordinatensystem.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61299/2021-09-07-Heliostar_DE_PRcom.003.png


Abbildung 3: Lageplan des Projekts Unga mit Markierung der Zielzonen hoher Priorität

Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung

Die Bohrproben wurden in die Betriebsanlage von ALS Limited in Whitehorse (Yukon) gebracht; hier
wurden die Proben aufbereitet und anschließend zur Analyse in das Labor von ALS in
Nord-Vancouver transportiert. Die Betriebsanlagen von ALS in Whitehorse und Nord-Vancouver sind
ISO/IEC 17025-zertifiziert. Die Analyse der Silber- und Basismetallwerte erfolgte über einen
Aufschluss aus 4 Säuren und dem ICP-Verfahren (induktiv gekoppeltes Plasma); für die
Analyse der Goldwerte wurden Aliquote von 30 g und 50 g einer Flammprobe mit
Atomabsorptionsspektroskopie (AA) unterzogen. Ausreißer wurden anhand eines 50 g-Aliquots mit
der Flammprobe und einem gravimetrischen Verfahren untersucht.

Zur Probenkontrolle wurden zertifizierte Referenzproben, Duplikate und Leerproben systematisch
dem Probenstrom beigefügt und im Rahmen der unternehmenseigenen
Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle analysiert.

Qualifizierter Sachverständiger

Die Veröffentlichung von technischen oder wissenschaftlichen Informationen in dieser
Pressemitteilung wurde von Stewart Harris, P.Geo., Explorationsmanager des Unternehmens,
geprüft und genehmigt. Herr Harris ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der
Vorschrift National Instrument 43-101.

Über Heliostar Metals Ltd.

Heliostar ist ein gut finanziertes Junior-Explorations- und -Erschließungsunternehmen mit
einem Portfolio hochgradiger Goldprojekte in Alaska und Mexiko. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens
ist das zu 100 % kontrollierte Goldprojekt Unga auf den Unga- und Popof-Inseln in Alaska. Das
Projekt beherbergt eine epithermale Goldlagerstätte mit intermediärer Sulfidierung, die
sich auf dem über beide Inseln erstreckenden 240 km2 großen Konzessionsgebiet im
Bezirksmaßstab befindet. Zu den weiteren Zielen auf dem Konzessionsgebiet zählen
porphyrische Kupfer-Gold-Ziele, Zielgebiete mit hoher Sulfidierung und epithermale Gänge mit
intermediärer Sulfidierung. 

Zu den vorrangigen Zielen auf der Insel Unga zählen: SH-1 und Aquila, beide auf dem
Shumagin-Trend, die ehemalige Mine Apollo-Sitka, die Alaskas erste Untertagegoldmine war, und das
Gold-Kupfer-Porphyr-Prospektionsgebiet Zachary Bay. 

Die Goldmineralisierung in der Centennial Zone befindet sich auf der benachbarten Insel Popof,
nur vier Kilometer von der Infrastruktur und den Dienstleistungen in Sand Point entfernt.

In Mexiko besitzt das Unternehmen sämtliche Anteile an drei sich in der Frühphase
befindlicher epithermalen Projekte in Sonora, die für Gold und Silber stark höffig sind.
Cumaro ist Teil des Bezsirks El Picacho, während die Oso Negro und La Lola Projekte in einem
frühen Entwicklungsstadium sind, die als höffig für eine epithermale
Gold-Silber-Mineralisierung gelten.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Charles Funk
Chief Executive Officer
Heliostar Metals Limited
E-Mail: charles.funk@heliostarmetals.com

Rob Grey
Investor Relations Manager
Heliostar Metals Limited
Tel: +1 778 357 1313
E-Mail: rob.grey@heliostarmetals.com

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zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet werden können. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und im Allgemeinen, aber nicht immer, durch die
Wörter erwartet, plant, nimmt an, glaubt, beabsichtigt, schätzt, prognostiziert,
potenziell und ähnliche Ausdrücke bzw. Aussagen gekennzeichnet sind, wonach Ereignisse
oder Bedingungen eintreten würden, könnten oder sollten. Zukunftsgerichtete Aussagen in
dieser Pressemitteilung beinhalten Heliostars Pläne, die aggressive Exploration bei Unga im
Jahr 2021 fortzusetzen; sein Ziel, eine Ressource von mehr als einer Million Unzen zu definieren;
seinen Plan, die Infill-Bohrungen fortzusetzen, um in die Tiefe zu expandieren, wo das System noch
offen ist; und seine Überzeugung, dass das Prospektionsgebiet SH-1 beträchtliches
Potenzial für eine Expansion aufweist. Obwohl Heliostar der Ansicht ist, dass die in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen
beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen und die
tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, zählen Marktpreise,
Ausbeutungs- und Explorationserfolge, das Wetter, die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital
und Finanzierung sowie die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Investoren
werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen
sind und die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen
können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert wurden. Zukunftsgerichtete
Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen des Managements des
Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch geltende
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Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des
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