GFT Technologies SE bekräftigt Ausblick für das Geschäftsjahr 2020
Am 13. August 2020 um 07:30 Uhr
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GFT Technologies SE bestätigt Ausblick für das Geschäftsjahr 2020. Die GFT Gruppe bestätigt ihren am 19. Juni angekündigten Ausblick für das Geschäftsjahr 2020. Obwohl das Umsatzwachstum durch die anhaltende Covid-19-Pandemie gedämpft wird, erwartet GFT aufgrund der erfolgreichen Marktpositionierung und des anhaltenden Digitalisierungstrends einen Umsatzanstieg für das laufende Geschäftsjahr. Das bereinigte EBITDA und das EBT werden jedoch voraussichtlich unter dem Vorjahreswert liegen. Die durch die Covid-19-Pandemie verursachte Unterauslastung der Kapazitäten wird vor allem durch Restrukturierungsmaßnahmen gemildert. Geplante Aufwendungen für den Ausbau der Vertriebsaktivitäten und des Technologie-Know-hows zur Forcierung des Umsatzwachstums werden das Ergebnis weiter belasten. GFT erwartet einen Umsatz von 440 Mio. Euro (Vorjahr: 428,98 Mio. Euro), ein bereinigtes EBITDA von 44 Mio. Euro (Vorjahr: 47,91 Mio. Euro) und ein EBT von 13 Mio. Euro (Vorjahr: 18,73 Mio. Euro).
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GFT Technologies SE (GFT SE) ist die in Deutschland ansässige Muttergesellschaft der GFT Gruppe, einem internationalen Anbieter von Informationstechnologie (IT)-Lösungen. Das Unternehmen gliedert seine Aktivitäten in zwei Geschäftsbereiche: GFT (ehemals GFT Solutions) und Emagine. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und Implementierung von IT-Lösungen für die Finanzdienstleistungsbranche spezialisiert. Es beschäftigt sich mit der Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von maßgeschneiderten Informationstechnologie-Lösungen. Das Unternehmen entwickelt außerdem Geschäftsmodelle zur Optimierung und Mobilisierung von Bankprozessen für den Finanzsektor. Darüber hinaus ist es in der Vermittlung von IT-Spezialisten und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen in verschiedenen Sektoren tätig. Darüber hinaus verwaltet das Unternehmen externe IT-Dienstleister für seine Kunden. Die Tochtergesellschaften des Unternehmens sind in Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich, Spanien, der Schweiz und den Vereinigten Staaten vertreten.