EQS-Adhoc: Sehr starke Resultate nach neun Monaten
Am 03. November 2021 um 07:02 Uhr
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EQS Group-Ad-hoc: Geberit AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Sehr starke Resultate nach neun Monaten
03.11.2021 / 07:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die Geberit Gruppe erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2021 sehr starke
Resultate. Insgesamt stieg der Nettoumsatz um 18,8% auf CHF 2688 Mio. Bereinigt
um Währungseffekte resultierte ein Plus von 17,0%. Der operative Cashflow stieg
um 23,1% auf CHF 894 Mio., was einer deutlichen Verbesserung der operativen
Cashflow-Marge um 120 Basispunkte entspricht. Das Nettoergebnis nahm um 29,6%
auf CHF 653 Mio. zu - bei einer Nettoumsatzrendite von 24,3%. Die
Unternehmensleitung geht für das Gesamtjahr 2021 von einem Nettoumsatzwachstum
in lokalen Währungen zwischen 12 und 14 Prozent und einer EBITDA-Marge von 30
bis 31 Prozent aus.
Lesen Sie mehr unter: www.geberit.com/medienmitteilung. Zusätzliche
Informationen finden Sie unter www.geberit.com.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung
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Das Unternehmen Geberit AG ist der weltweite Marktführer für Konzipierung, Herstellung und Vertrieb von Sanitäranlagen für die Bereiche Bauwesen und Gebäudesanierung. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Sanitär-Systeme (38,3%): komplette Sanitärinstallationsanlagen (Duschen, Badewannen, WCs, Bidets, Waschbecken, Urinierbecken, usw.), Füllventile, Betätigungsplatten, Spülkästen, Siphons, usw.;
- Sanitärkeramik -Produkte (31,2%);
- Kanalisationssysteme (30,5%): Systeme und Leitungen aus rostfreiem Stahl, Carbonstahl und Kupfer zur Wasserdrainage von Gebäuden und Dächern, zur Verteilung von Wasser und Gas, usw.
Ende 2021 verfügte die Unternehmensgruppe über 26 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt.
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Schweiz (9,5%), Deutschland (31,3%), Osteuropa (10,1%), Nordische Länder (9,6%), Benelux (8,4%), Italien (6,8%), Österreich (6,2%), Frankreich (5,4%), Vereinigtes Königreich und Irland (3,1%), Iberische Halbinsel (0,8%) und sonstige (8,8%).