18. Mai 2015
EHLEBRACHT-Konzern mit Umsatzplus im ersten Quartal 2015 / Einmalaufwendungen für den Ausbau der Produktion wirken 2015 ergebnismindernd
Zwischenmitteilung - Geschäftsverlauf Januar bis März 2015
  • Konzernumsatz wächst um 1,5 Millionen Euro oder 6,5 Prozent
  • Umsatzvolumen Q 1 / 2015 von 24,7 Millionen Euro (Vorjahr: 23,2 Millionen Euro)
  • Gesamtleistung um 2,3 Millionen Euro auf 26,2 Millionen Euro angestiegen
  • EBITDA von 2,2 Millionen Euro leicht rückläufig (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro)
  • EBIT von 1,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,7 Millionen Euro)
  • Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,6 Millionen Euro )
  • Konzernquartalsergebnis von 0,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,0 Millionen Euro)
  • Entwicklung der Ergebnissituation planmäßig unter dem Vorjahresniveau. Ausbau der Produktion in China und Umzug in größeres Betriebsgebäude führen zu Zusatzaufwand
  • EHLEBRACHT-Konzern bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2015 mit Konzernumsätzen von 105 bis 110 Millionen Euro und einem Vorsteuerergebnis (EBT) von rund 4,0 Millionen Euro

Die gesamtwirtschaftliche Lage hat sich global im ersten Vierteljahr 2015 aufgehellt. Wachstumsimpulse kommen besonders aus den westlichen Industrienationen. Der niedrige Ölpreis, das in den USA und im Euroraum günstige Zinsniveau sowie die gegen deflationäre Tendenzen gerichtete Geldpolitik der Europäischen Zentralbank mit Anleihekäufen wirken positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung. Die meisten Schwellenländer entwickelten sich dagegen schwächer als in der jüngeren Vergangenheit. Die Risiken aus der Finanzkrise in der Eurozone bestehen wegen teils hoher Staatsverschuldungen und fehlender Strukturreformen unverändert fort. Weitere Risikofaktoren für die Konjunktur sind die Differenzen der Gläubiger mit Griechenland, die Unsicherheit über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union sowie die Krisen in Russland, der Ukraine und im Nahen Osten.

Im April prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) ein weltweites Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent im Jahr 2015. Hohe Wachstumswerte erreichten in der IWF-Studie erneut die Schwellenländer, besonders China und Indien. Der IWF rechnet in China mit einem Wirtschaftswachstum von 6,8 Prozent.

In der Europäischen Währungsunion erwartet der IWF einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung von 1,5 Prozent. Deutschland wird weiterhin die Führungsrolle in der Europäischen Währungsunion zugeschrieben. Die Experten gehen von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,6 Prozent, Wirtschaftsforschungsinstitute hierzulande von einem Plus von 2,0 Prozent aus.

Ohne Eintritt eines der vorgenannten Risiken erscheint die vom IWF prognostizierte Steigerung der weltweiten Wirtschaftsleistung realistisch.

Der Konzern steigert die Umsätze - Ergebnis planmäßig durch Zusatzaufwand beeinflusst
Der im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte EHLEBRACHT-Konzern hat im ersten Vierteljahr 2015 seine Umsatzerlöse um 6,5 Prozent gesteigert.

Die Ergebnissituation entwickelte sich wie erwartet unter den Vorjahreswerten. Wegen zusätzlicher Belastungen aus Aufwendungen zum Ausbau der Produktionskapazitäten konnte der Konzern nicht an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Diese Einmalaufwendungen fielen in China am Stammsitz in Shenzhen zur Vorbereitung der Verlagerung der Fertigungsanlagen in eine neue, größere Produktionsstätte an. Neben den Aufwendungen zur doppelten Anmietung sowohl des bestehenden als auch des neuen Gebäudes führten weitere umfangreiche Maßnahmen zur Vorbereitung des Umzugs zu zusätzlichen Aufwendungen im ersten Quartal 2015.

Konzernumsatz wächst durch starkes Auslandsgeschäft
Im ersten Vierteljahr 2015 baute der EHLEBRACHT-Konzern das Umsatzvolumen auf 24,7 Millionen Euro aus. Die Unternehmensgruppe lag um 1,5 Millionen Euro oder 6,5 Prozent über den Vorjahreserlösen von 23,2 Millionen Euro.

Während das Inlandsgeschäft unter den Vorjahreswerten lag, legte das Auslandsgeschäft im Berichtszeitraum deutlich zu. Die Umsätze mit inländischen Kunden beliefen sich auf 9,2 Millionen Euro. Das war ein Rückgang von 1,1 Millionen Euro oder 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 10,3 Millionen Euro. Die Auslandsgeschäfte legten dagegen deutlich um 2,6 Millionen Euro auf 15,5 Millionen Euro (Vorjahr: 12,9 Millionen Euro) zu. Das ist ein Wachstum von 20,2 Prozent. Den wesentlichen Beitrag zur Zunahme des Auslandsgeschäfts leisteten die Konzerngesellschaften in China und auch in der Slowakei. Allein die chinesische Konzerntochter ELEKTRA Industrial China mit Produktionsstandorten in Shenzhen und Suzhou steigerte die Umsatzerlöse mit Konzerndritten, zumeist chinesischen Kunden, um rund 2,1 Millionen Euro.

Kunststoff-Technik baut in Q 1 / 2015 Geschäftsvolumen deutlich aus
Die EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik erzielte im ersten Vierteljahr Erlöse in Höhe von 19,0 Millionen Euro. Der Geschäftsbereich steigerte die Erlöse um 2,6 Millionen Euro oder 15,9 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres von 16,4 Millionen Euro.

Die EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik hat im Berichtszeitraum das Auslandsgeschäft deutlich verbessert. Die Geschäfte im Inland gaben dagegen leicht unter dem Vorjahresniveau nach. Die Inlandsumsätze lagen mit 5,7 Millionen Euro um 0,1 Millionen Euro unter dem Vorjahresresultat von 5,8 Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen der Kunststoff-Technik mit ausländischen Kunden erhöhte sich jedoch deutlich. Die Umsatzerlöse nahmen um 2,7 Millionen Euro auf 13,3 Millionen Euro (Vorjahr: 10,6 Millionen Euro) zu. Das ist eine Steigerung von rund 25 Prozent. Wachstumstreiber der Kunststoff-Technik im Auslandsgeschäft waren vor allem die ausländischen Konzerntöchter ELEKTRA Industrial China und EHLEBRACHT Slowakei.

Konjunkturschwäche der Möbelindustrie im Inlandsgeschäft spürbar
Der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik mit ELEKTRA hat im ersten Quartal 2015 Umsätze von 5,6 Millionen Euro erzielt: Die Erlöse beliefen sich unter dem Niveau des Vorjahres in Höhe von 6,7 Millionen Euro. Das Geschäft mit inländischen Kunden erreichte im Berichtszeitraum ein Volumen von 3,4 Millionen Euro und lag damit um eine Million Euro unter dem Vorjahresvergleichswert von 4,4 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse mit ausländischen Kunden lagen im ersten Quartal 2015 mit 2,2 Millionen Euro nur knapp unter dem Vorjahreserlösen von 2,3 Millionen Euro.

Das Geschäftsfeld "Lichtsysteme Möbel" erzielte Umsatzerlöse von 4,2 Millionen Euro (Vorjahr 4,5 Millionen Euro). Während das Auslandsgeschäft stabil auf dem Niveau des Vorjahresquartals abschloss, ist für die Rückgänge im Wesentlichen das schwächere Inlandsgeschäft verantwortlich. Eine verringerte Zahl von abgeschlossenen Projekten führte im Geschäftsfeld "Lichtsysteme Objekt/Ladenbau" im ersten Quartal 2015 zu Umsatzerlösen von 0,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1,6 Millionen Euro). Das Geschäftsfeld "Industriekunden" lag mit Umsätzen von 0,5 Millionen Euro leicht unter den Werten des ersten Quartals 2014 mit 0,6 Millionen Euro.

2015 hat die Möbelfunktions-Technik mit ELEKTRA ihre Produktneuheiten LED-basierender Leuchten und Leuchtensysteme auf den wichtigen Inlandsmessen "ZOW" in Bad Salzuflen im Februar und auf der "Interzum" in Köln im Mai präsentiert. Zudem wurde im Ausland auf den internationalen Messen "Medex" in Teheran, Iran und "Simma" in Bento Goncalves in Brasilien ausgestellt. Die Resonanz des Publikums war durchweg positiv. Wie im Vorjahr ist 2015 zudem ein Auftritt auf der "SICAM" in Pordenone, Italien fest geplant.

ELEKTRA wird zukünftig seine Messeaktivitäten insbesondere im Ausland gezielt ausbauen, um in attraktiven Märkten weitere Neukunden zu gewinnen.

Ergebnissituation: Einbußen durch Einmaleffekte
Der EHLEBRACHT-Konzern hat seine Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 um 1,5 Millionen Euro gegenüber der Vorjahresperiode gesteigert. Zudem erhöhten sich die Bestände an fertigen und unfertigen Erzeugnissen um 0,8 Millionen Euro. Diese Entwicklung führte zu einem Anstieg der Gesamtleistung des Konzerns um 2,3 Millionen Euro auf 26,2 Millionen Euro (Vorjahr: 23,9 Millionen Euro). Das ist eine Steigerung von 9,6 Prozent.

Aufgrund der gewachsenen Gesamtleistung steigerte die Unternehmensgruppe im ersten Quartal 2015 den Rohertrag um 0,8 Millionen Euro auf 11,1 Millionen Euro bei leicht gestiegener Materialaufwandsquote. Diese hatte sich aufgrund eines veränderten Umsatzmix und etwas höherer Materialaufwendungen auf 57,7 Prozent (Vorjahr: 57,0 Prozent) erhöht.

Positiv wirkten zudem höhere sonstige betriebliche Erträge zumeist aus Währungskurserträgen in Höhe von 0,3 Millionen Euro (Vorjahr: 0,1 Millionen Euro). Diesen standen allerdings Aufwendungen aus Währungskursveränderungen wie im Vorjahr in Höhe von 0,2 Millionen Euro gegenüber.

Infolge der gewachsenen Leistung sind die umsatzabhängigen Aufwandsblöcke im Berichtszeitraum für z.B. Vertriebskosten gestiegen. So erhöhten sich auch die Personalaufwendungen durch Neueinstellungen von Personal insbesondere bei den ausländischen Konzerngesellschaften in der Slowakei und in China um insgesamt ca. eine Million Euro auf 6,1 Millionen Euro. Ferner stiegen die Abschreibungen infolge getätigter Investitionen zum Ausbau der Produktionskapazitäten um rund 0,3 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro. Hingegen bewegten sich die Aufwandsblöcke der sonstigen betrieblichen Aufwendungen für z.B. Instandhaltungen, Versicherungen, Reise- und Kraftfahrzeugkosten weitestgehend auf Vorjahresniveau. Allerdings führte bei der ELEKTRA Industrial China die Anmietung sowohl des bestehenden als auch des neuen Gebäudes und Aufwand für Maßnahmen zur Vorbereitung des Umzugs zu Zusatzaufwand. Allein aus der zusätzlichen Anmietung des neuen und größeren Betriebsgebäudes erhöhte sich der Mietaufwand in der Berichtsperiode um 0,4 Millionen Euro gegenüber Vorjahr.

Beim Zinsergebnis haben sich gegenüber dem Vorjahr keine Veränderungen ergeben. Trotz höherer Kreditinanspruchnahmen für getätigte Investitionen zu allerdings günstigeren Konditionen bewegte sich der Zinsaufwand im Berichtszeitraum mit 0,2 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.

Der EHLEBRACHT-Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Ab- und Zuschreibungen (EBITDA) von 2,2 Millionen Euro. Das Vorjahres-EBITDA lag mit 2,5 Millionen Euro um 0,3 Millionen Euro höher.

Das operative Ergebnis EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) schloss um 0,6 Millionen Euro unter dem Vorjahr. Es belief sich im ersten Quartal 2015 auf 1,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,7 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 1,0 Millionen Euro. Es lag damit um 0,6 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 1,6 Millionen Euro.

Der EHLEBRACHT-Konzern schloss das erste Vierteljahr 2015 mit einem Ergebnis nach Steuern in Höhe von 0,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,0 Millionen Euro).

Gegenüber den im Konzernabschluss 2014 und im Jahresabschluss der EHLEBRACHT AG 2014 im Lagebericht unter dem Kapitel "Chancen- und Risikobericht von Konzern und AG" dargestellten Chancen und Risiken sind im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015 keine erheblichen Änderungen eingetreten, welche die dargelegten Risiken weiter konkretisieren oder über die aufgezeigten Risiken hinausgehen.

Wichtige Ereignisse mit Einfluss auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns haben sich nach dem 31. März 2015 bis zur Fertigstellung dieser Zwischenmitteilung nicht ergeben.

Der heutige Großaktionär der EHLEBRACHT AG die E & Funktionstechnik Holding AG hat Ende Februar 2015 die Absicht einer Konzernverschmelzung der EHLEBRACHT AG auf die E & Funktionstechnik Holding AG und den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der EHLEBRACHT AG im Zusammenhang mit der Verschmelzung (Umwandlungsrechtlicher Squeeze-Out) mitgeteilt. Zudem wurde der EHLEBRACHT AG ein Entwurf eines Verschmelzungsvertrages übersandt. Bis zur Abfassung dieses Zwischenberichts wurde dieser von den Vorständen der EHLEBRACHT AG und der E & Funktionstechnik Holding AG verhandelt.

Die Notierung der EHLEBRACHT-Aktie im XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse entwickelte sich im ersten Quartal 2015 mit einem positiven Trend. Zum Ende des ersten Quartals schloss der Kurs mit 4,45 Euro deutlich über dem Jahresschlusskurs 2014 von 3,77 Euro. Insbesondere nach der Ankündigung der E & Funktionstechnik Holding AG über die Absicht einer Konzernverschmelzung der EHLEBRACHT AG auf die E & Funktionstechnik Holding AG und den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der EHLEBRACHT AG im Zusammenhang mit der Verschmelzung (Umwandlungsrechtlicher Squeeze-Out) hatte die Notierung die 4,00 Euro Schwelle übersprungen und pendelte sich in der weiteren Folge bis zur Abfassung dieser Zwischenmitteilung in einer Range von 4,20 Euro bis 4,30 Euro ein.

Der EHLEBRACHT-Konzern hat sich eine leistungs- und finanzwirtschaftlich solide Position erarbeitet. Das diversifizierte Leistungs- und Produktportfolio ist auf international agierende Markenkunden und Industrien ausgerichtet. EHLEBRACHT ist ein international anerkannter Wertschöpfungspartner der Industrie. Die Strategie der EHLEBRACHT-Unternehmensgruppe zielt mit dem Bekenntnis zum Standort Deutschland und ebenso mit gezielter Internationalisierung auf rentables Wachstum.

Nach dem planmäßigen Geschäftsanlauf 2015 und auf Basis der aktuellen Einschätzung blickt der EHLEBRACHT-Konzern zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. Trotz eines aktuell eher schleppenden Auftragseingangs im Inlandsgeschäft geht der Konzern für das Gesamtjahr 2015 von einer Geschäftsausweitung über Vorjahr aus.

Wachstumstreiber dürfte 2015 besonders der Geschäftsbereich Kunststoff-Technik mit seinen ausländischen Standorten in China und der Slowakei sein. Die Geschäftsaussichten der ELEKTRA Industrial China repräsentieren die Erwartungen auf zweistelliges Umsatzwachstum des Konzerns im Reich der Mitte. Auch der Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik hat trotz des verhaltenen Starts im ersten Vierteljahr 2015 positive Aussichten. Allerdings muss aktuell von einem Abschluss bei Umsatz und Ergebnis unter Vorjahr ausgegangen werden.

Beim Vorsteuerergebnis (EBT) erwartet die Unternehmensgruppe planmäßig eine gegenüber Vorjahr rückläufige Entwicklung. Grund ist insbesondere zusätzlicher Aufwand durch den Umzug der ELEKTRA Industrial China in ein circa doppelt so großes Fabrikgebäude in Shenzhen. Die chinesische Konzerngesellschaft wird damit auf den weiterhin wachstumsträchtigen Ausbau des Konzerngeschäfts in China ausgerichtet. Für 2015 plant der EHLEBRACHT-Konzern insgesamt Investitionen von mehr als 10 Millionen Euro, die zu mindestens 50 Prozent fremdfinanziert werden sollen. Die Unternehmensgruppe rechnet infolge des Sonderaufwands in China, des höheren Finanzaufwands und steigender Abschreibungen 2015 mit einem gegenüber Vorjahr rückläufigen Konzern-Vorsteuerergebnis von rund 4,0 Millionen Euro.
Sofern im laufenden Geschäftsjahr keine belastenden Ereignisse aus der politischen oder gesamtwirtschaftlich konjunkturellen Entwicklung sowie keine negativen Sondereinflüsse aus den aufgezeigten internationalen Krisenherden eintreten, geht der Konzern davon aus, seine Prognose im Geschäftsjahr 2015 zu erreichen.

Auf Basis der aktuellen Informationslage bekräftigt der EHLEBRACHT Konzern die Prognose für das Geschäftsjahr 2015 mit Konzernumsätzen im Zielkorridor von 105 bis 110 Millionen Euro und einem Vorsteuerergebnis (EBT) von rund 4,0 Millionen Euro.

Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen über zukunftsgerichtete Entwicklungen und Ergebnisse des EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.

Enger, im Mai 2015

EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand

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