DEUTSCHE CANNABIS AG
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DGAP-Ad-hoc: F.A.M.E. AG: Die Aktionäre haben heute die Neuausrichtung beschlossen, aus der F.A.M.E. AG wird die Deutsche Cannabis AG.
Auf der heutigen Hauptversammlung der F.A.M.E. AG sind die Aktionäre den Vorschlägen der Verwaltung bei fast allen Tagesordnungspunkten gefolgt. Nahezu einstimmig wurden die Änderung der Firma und des Geschäftszwecks sowie weitere Satzungsänderungen beschlossen. Demnach firmiert die Gesellschaft nun als Deutsche Cannabis AG.
Eine Änderung gab es bei der Wahl des Aufsichtsrats. Entgegen dem veröffentlichten Vorschlag zur Neuwahl des Aufsichtsrats, die Herren Ingo Voigt, Rechtsanwalt aus Hamburg, Randy Shipley, geschäftsführender Gesellschafter, Chicago, IL, USA, sowie Dipl.- Kaufmann Hans Jüde, geschäftsführender Gesellschafter aus Essen, in den Aufsichtsrat zu wählen, wurde auf Antrag eines Aktionärs Herr Marco Schulze aus Salzwedel, Bankkaufmann Excecutive MBA, zur Wahl in den Aufsichtsrat gestellt. Zu seinen Gunsten erklärte Herr Jüde einen Verzicht auf eine Kandidatur. Demnach setzt sich der Aufsichtsrat aus Marco Schulze, Randy Shipley sowie Ingo Voigt zusammen.
Eine weitere Änderung betraf die Wahl des Abschlussprüfers für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013. Anstelle der kleeberg audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, wurde auf Antrag eines Aktionärs die Wedding & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main, gewählt.
Zur Finanzierung des geplanten Wachstums wurden eine konkrete Barkapitalerhöhung um bis zu 4.510.000,00 EUR sowie ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von bis zu 3.382.500,00 EUR beschlossen. Das vorhandene bedingte Kapital wurde aufgehoben.
Die Gesellschaft plant zunächst Beteiligungen in den USA einzugehen. Dort entwickelt sich seit der schrittweisen Legalisierung in verschiedenen Bundestaaten eine sehr stark wachsende Industrie.
05.09.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: F.A.M.E. AG
Schillstr. 9
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 59 001 085
Fax: +49 (0)30 59 001 086
E-Mail: ir@fame.de
Internet: www.fame.de
ISIN: DE000A0BVVK7
WKN: A0BVVK
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
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DGAP-Ad-hoc: F.A.M.E. AG: Die Aktionäre haben heute die Neuausrichtung beschlossen, aus der F.A.M.E. AG wird die Deutsche Cannabis AG.
F.A.M.E. AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
05.09.2014 15:37
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Auf der heutigen Hauptversammlung der F.A.M.E. AG sind die Aktionäre den Vorschlägen der Verwaltung bei fast allen Tagesordnungspunkten gefolgt. Nahezu einstimmig wurden die Änderung der Firma und des Geschäftszwecks sowie weitere Satzungsänderungen beschlossen. Demnach firmiert die Gesellschaft nun als Deutsche Cannabis AG.
Eine Änderung gab es bei der Wahl des Aufsichtsrats. Entgegen dem veröffentlichten Vorschlag zur Neuwahl des Aufsichtsrats, die Herren Ingo Voigt, Rechtsanwalt aus Hamburg, Randy Shipley, geschäftsführender Gesellschafter, Chicago, IL, USA, sowie Dipl.- Kaufmann Hans Jüde, geschäftsführender Gesellschafter aus Essen, in den Aufsichtsrat zu wählen, wurde auf Antrag eines Aktionärs Herr Marco Schulze aus Salzwedel, Bankkaufmann Excecutive MBA, zur Wahl in den Aufsichtsrat gestellt. Zu seinen Gunsten erklärte Herr Jüde einen Verzicht auf eine Kandidatur. Demnach setzt sich der Aufsichtsrat aus Marco Schulze, Randy Shipley sowie Ingo Voigt zusammen.
Eine weitere Änderung betraf die Wahl des Abschlussprüfers für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013. Anstelle der kleeberg audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, wurde auf Antrag eines Aktionärs die Wedding & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main, gewählt.
Zur Finanzierung des geplanten Wachstums wurden eine konkrete Barkapitalerhöhung um bis zu 4.510.000,00 EUR sowie ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von bis zu 3.382.500,00 EUR beschlossen. Das vorhandene bedingte Kapital wurde aufgehoben.
Die Gesellschaft plant zunächst Beteiligungen in den USA einzugehen. Dort entwickelt sich seit der schrittweisen Legalisierung in verschiedenen Bundestaaten eine sehr stark wachsende Industrie.
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