Das diesjährige Aktionärstreffen, das wegen der Pandemie erneut nur virtuell stattfindet, koste das Institut wie im Jahr zuvor rund drei Millionen Euro, sagte Aufsichtsratschef Paul Achleitner am Donnerstag. 2019, als das Aktionärstreffen noch wie sonst üblich in der Frankfurter Festhalle stattgefunden hatte, hatten sich die Kosten auf rund 4,5 Millionen Euro belaufen.