Am 1. März 2024 gab die Canadian Imperial Bank of Commerce bekannt, dass sie einen Aktionärsantrag von Shareholders' Education and Defense Movement erhalten hat, (1) dass die jährlichen Versammlungen des Unternehmens?(2) dass die Bank der Öffentlichkeit jährlich nicht vertrauliche Informationen über ihre länderspezifische Berichterstattung offenlegt, um eine detaillierte und aussagekräftige Berechnung der Vergütungskennzahlen zu ermöglichen, (3) dass die Bank jährlich eine beratende Abstimmung über ihre Umwelt- und Klimaziele und ihren Aktionsplan durchführt und die Aktionäre auffordert, auf der am 4. April 2024 stattfindenden Jahreshauptversammlung gegen den Vorschlag zu stimmen. Das Unternehmen fügte hinzu, dass das Shareholders' Education and Defense Movement nach Gesprächen mit dem Unternehmen 5 Aktionärsanträge zurückgezogen hat. Die Anträge: (1) der Verwaltungsrat solle prüfen, ob es ratsam sei, einen neuen Ansatz für die Anreizvergütung einzuführen, der darauf abzielt, einen Teil der Vergütung aller Mitarbeiter an die Leistung des Unternehmens im Hinblick auf seine wichtigsten ESG-Ziele zu koppeln, (2) die Sprachkenntnisse der Führungskräfte sollten im Proxy Circular offengelegt werden, (3) der Verwaltungsrat solle die Schaffung eines Sozialbeitrags in Erwägung ziehen, bei dem ein bestimmter Prozentsatz der Unternehmensgewinne für die Unterstützung von ESG-Zielen verwendet wird.(4) dass der Verwaltungsrat sich verpflichtet, innerhalb der nächsten 3 Jahre einen ESG-Bericht mit einer angemessenen Zertifizierung einzureichen, anstatt mit einer eingeschränkten oder gar keiner Zertifizierung, (5) dass der Verwaltungsrat angesichts der Anzahl der Aktionäre, die sich bei der letzten Jahresversammlung in dieser Angelegenheit der Stimme enthalten haben, je nach Laufzeit der aktuellen Verträge andere Wirtschaftsprüfer engagiert.