Bayer-Aktien fallen um 4,5% nach dem Urteil der Geschworenen über 2,25 Milliarden Dollar Schadenersatz

Die Aktien von Bayer eröffneten am Montag 4,5% niedriger, nachdem das deutsche Unternehmen zur Zahlung von 2,25 Milliarden Dollar Schadensersatz verurteilt wurde. Dies ist der bisher höchste Betrag in einem laufenden Rechtsstreit, der mit der angeblichen krebserregenden Wirkung des Unkrautvernichters Roundup in Verbindung steht.

Ein Geschworenengericht in Philadelphia hat Bayer am Freitag zur Zahlung von 2,25 Milliarden Dollar an einen Mann aus Pennsylvania verurteilt, der behauptet hatte, durch den Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels Roundup Krebs entwickelt zu haben.