Neuausrichtung der Arbitrage Investment AG abgeschlossen

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Unternehmensrestrukturierung/Sonstiges
Neuausrichtung der Arbitrage Investment AG abgeschlossen

17.10.2022 / 09:55 CET/CEST
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Eintragungen der HV-Beschlüsse im Handelsregister erfolgt. Die Lena
Beteiligungs AG firmiert ab sofort im Rahmen der strategischen
Neuausrichtung unter Arbitrage Investment AG. Der operative Schwerpunkt -
aktuell der Vertrieb von Corona-Schutzausrüstung - soll durch neue
Produktfelder im Pharmabereich ergänzt werden.

Köln, 17. Oktober 2022 - Die strategische Neuausrichtung der Arbitrage
Investment AG (ehemals Lena Beteiligungs AG) ist vollzogen.

Die von der Hauptversammlung mit 99,71 % des vertretenen Kapitals gefassten
Beschlüsse wurden durch die Eintragung ins Handelsregister umgesetzt. Damit
firmiert die Gesellschaft nun als Arbitrage Investment AG mit Sitz in Köln.

Gegen Ausgabe von 2 Millionen Aktien wurde die Arbitrage Sales Ltd. in die
als Holding fungierende Arbitrage Investment AG (ehemals Lena Beteiligungs
AG) eingebracht. Das Geschäftsmodell der Arbitrage Sales Ltd. umfasst den
Import, Handel und innerdeutschen Vertrieb von Corona-Schutzausrüstung wie
FFP2-Masken (Marke: Koumask) und OP-Masken, Handschuhen,
Antigen-Schnelltests sowie sonstiger Schutzausrüstung und weiterer
Hygieneartikel zum Zweck der Infektionsvermeidung bzw. -erkennung. Der
Vertrieb erfolgt über Ausschreibungen, Online-Portale, direkten Versand und
Verkaufsstellen wie Apotheken und Ladengeschäfte. Die Kundenausrichtung der
Gesellschaft ist entsprechend breit aufgestellt und zielt auf Großabnehmer
wie bspw. Unternehmen, Behörden, Kliniken, Apotheken und Arztpraxen ab.

Um die Arbitrage Sales Ltd. weiterzuentwickeln, arbeitet die Gesellschaft
momentan an der Erlangung einer Pharmalizenz. Im Zuge dessen soll das
Sortiment ausgeweitet und durch gezielte Akquisitionen ergänzt werden.

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Handel mit China, einem gut organisierten
und flexiblen Einkauf sowie einem bestehenden Marketing- und
Vertriebsnetzwerk in der D-A-CH-Region verfügt die Arbitrage über alle
notwendigen Voraussetzungen für die weitere geschäftliche Expansion. Bislang
hat sie im Bereich der Corona-Schutzausrüstung rund 30 Millionen FFP2-Masken
an circa 15.000 Kunden verkauft. Sie stattet zudem Corona-Test-Zentren voll
aus, betreibt aber keine eigenen Zentren.

Die Gesellschaft arbeitet momentan an der Gestaltung eines neuen
Internetauftritts und wird dem folgend ihre Aktivitäten am Kapitalmarkt
ausweiten.


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