Das Beratungsunternehmen Alan Allman Associates gab am Dienstagabend bekannt, dass es sein Umsatzziel für 2025 nach oben korrigiert hat, wobei es insbesondere die Auswirkungen seiner jüngsten Übernahmen anführte.

Der Spezialist für digitale Transformation sagte nun, dass er für 2025 einen Umsatz von 550 Mio. EUR erwartet, gegenüber 480 Mio. EUR, die bisher in seinem strategischen Plan vorgesehen waren.

Er begründet seinen Optimismus mit seinen "ausgezeichneten Ergebnissen" für das Geschäftsjahr 2022, aber auch mit den Auswirkungen der in den letzten Jahren getätigten Akquisitionen.

In seiner Pressemitteilung erinnert Alan Allman daran, dass seit Jahresbeginn 12 Beratungsunternehmen in Frankreich und Kanada seinem "Ökosystem" beigetreten sind.

Die Gruppe untermauert ihre Aufwärtskorrektur auch mit einem weiterhin günstigen internationalen Trend, der insbesondere durch das Wachstum in Nordamerika angetrieben wird.

Alan Allman erwartet außerdem, dass das operative Betriebsergebnis (ROA) nach einer Verdreifachung zwischen 2020 und 2022 weiter wachsen wird, unterstützt durch den Aufstieg der übernommenen Kanzleien und die gute Kostenkontrolle.

Diese Aussichten wurden am Mittwoch an der Euronext in Paris ignoriert, wo die Aktie am späten Vormittag um 1,7% nachgab.

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