Die Actia Group gibt bekannt, dass ihr Umsatz im ersten Quartal 2023 mit 138,2 Millionen Euro um 20,8% gestiegen ist, was den guten Auftragsbestand des auf Fahrzeugelektronik spezialisierten Konzerns belegt.
Actia ist immer noch mit Lieferengpässen konfrontiert, die sich auf einige wenige Komponentenfamilien konzentrieren, und hat noch nicht zu einem normalen Produktionsbetrieb zurückgefunden, behauptet jedoch, dass sie die Auswirkungen auf ihre Kunden begrenzen konnte.
Ohne zu diesem Zeitpunkt eine signifikante Verbesserung der Liefersituation bis zum Jahresende in Aussicht stellen zu können, hält Actia an ihrem Ziel eines Wachstums von mehr als 15% fest und strebt bis Ende 2025 einen Umsatz von mehr als 800 Millionen Euro an.
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Die ACTIA Group ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von eingebetteten elektronischen Systemen für den Fahrzeug- und Telekommunikationsmarkt spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien und Dienstleistungen: - Kraftfahrzeugausrüstung und elektronische Dienstleistungen (85%): elektronische Diagnose- und technische Kontrollgeräte, elektronische Produkte für das Fahrzeug (Armaturenbrett, Chronotachygraphen, Messgeräte usw.), elektronische Dienstleistungen (einschließlich des Austauschs veralteter elektronischer Komponenten, des Einkaufs, der Prüfung, Verpackung und Lagerung veralteter Komponenten, der Neudefinition und Qualifizierung von Komponenten und elektronischen Karten) und industrielle Zulieferungen (vor allem die Herstellung elektronischer Karten und Unterbaugruppen für die Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Eisenbahn- und Industrieanlagenausrüstung; - Telekommunikationsausrüstung (14,9%): Hertz-Träger und verwandte Geräte (Multiplexer, Rahmenanalysatoren usw.), Signalübertragungs- und -empfangsgeräte, Informationsübertragungsgeräte (Satellitenempfänger usw.), Geräte für die Verarbeitung und Verteilung von Informationen in der Luftfahrt, komplette Bodenstationssysteme; - Sonstige (0,1%). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (36,4%), Europa (40,6%), Amerika (13,2%), Asien (7,3%), Afrika und Ozeanien (2,5%).