Die Inflation der industriellen Erzeugerpreise in Ungarn blieb im Januar weitgehend unverändert bei 35% im Jahresvergleich, teilte das Zentrale Statistikamt (KSH) am Mittwoch mit.
Der inländische PPI stieg im Jahresvergleich auf 64,7%, was auf einen erheblichen Preisanstieg in der Energiewirtschaft sowie auf höhere Rohstoffpreise und die Abschwächung des Forint zurückzuführen ist, so das KSH. Der Export-PPI lag bei 20,5% im Jahresvergleich.
Die Preise stiegen im Januar um 0,8% gegenüber dem Vormonat, was auf einen Anstieg der Inlandspreise zurückzuführen war.
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