Bern (awp/sda) - Donnerstag, 21. April 2016

EINIGUNG ERZIELT: Durchbruch zwischen Volkswagen und den US-Behörden: Kurz vor Ablauf eines Ultimatums haben die beiden Parteien einem Kompromiss zur Lösung der Abgas-Krise in den USA zugestimmt. Entsprechende Eckpunkte stellten die Parteien dem zuständigen US-Richter Charles Breyer bei einer Anhörung am Donnerstag zur Prüfung vor. Die Lösung umfasst die Option, dass VW einen Grossteil der betroffenen Dieselwagen zurückkauft und "substanziellen Schadensersatz" an die Besitzer zahlt. Auch ein Umweltfonds ist vorgesehen. In den USA war am Donnerstag eine vom Gericht gesetzte Frist abgelaufen, bis zu der sich Volkswagen mit den Behörden einigen musste.

RAZZIA NACH GESTÄNDNIS: Im Skandal um frisierte Werte zum Benzinverbrauch ist das Forschungszentrum des japanischen Autoherstellers Mitsubishi durchsucht worden. Die von der Regierung angeordnete Razzia soll am Freitag fortgesetzt werden, sagte eine Konzernsprecherin. Zur Durchsuchung kam es einen Tag nach dem Eingeständnis vom Mitsubishi, die Werte zum Benzinverbrauch von Kleinstwagen manipuliert zu haben. Von den Manipulationen sind nach Mitsubishi-Angaben insgesamt 625'000 Autos für den heimischen Markt betroffen. Das Verkehrsministerium verlangt vom Konzern weitere Details und hat auch andere Autohersteller aufgefordert, bis zum 18. Mai mitzuteilen, ob Verbrauchstests ordnungsgemäss verliefen. Die Aktien des Autokonzerns blieben derweil auf Talfahrt und verloren weitere 20 Prozent

KEINE ÄNDERUNG : Europas Währungshüter legen nach der jüngsten Geldflut vorerst nicht noch einmal nach. Der EZB-Rat belässt den Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken bei der Notenbank Geld leihen können, auf dem Rekordtief von null Prozent. Das teilte die Europäische Zentralbank in Frankfurt mit. Der Strafzins für Geld, das Finanzinstitute über Nacht bei der Notenbank parken, beträgt weiterhin 0,4 Prozent. Ökonomen erwarten jedoch, dass sich die EZB die Tür für weitere Massnahmen offenhalten wird. Beobachter hatten nicht mit einer Änderung der Geldpolitik bei der Ratssitzung gerechnet. Denn erst im März hatten die Währungshüter ihren Kurs im Kampf gegen Mini-Inflation und Konjunkturschwäche massiv verschärft: Sie senkten den Leitzins im Euroraum auf null Prozent. Das vor allem in Deutschland umstrittene milliardenschwere Programm zum Kauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren wurde ausgeweitet.

ERHOLUNGSZEICHEN: Ein Jahr nach dem Frankenschock zeigen die Schweizer Exporte Erholungszeichen. Im ersten Quartal haben hiesige Firmen Waren im Wert von 51,8 Mrd. Fr. ins Ausland verkauft. Das sind 2,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Geholfen hat dabei die leichte Abschwächung des Frankens, der nun gegenüber dem Euro etwas billiger ist als vor einem Jahr. Dadurch bekommen die Schweizer Firmen für ihre Euro-Preise etwas mehr Franken in die Kasse als im ersten Quartal 2015. Werden die Preise ausgeklammert zeigt sich: Mengenmässig, also real, gingen die Exporte im ersten Quartal 2016 um 1,5 Prozent zurück. Als Exportlokomotive erwies sich erneut die Pharmaindustrie. Auf der anderen Seite ging es der Uhrenindustrie erneut schlecht, deren Verkäufe ins Ausland einbrachen. Auch die Maschinen- und Elektronikindustrie (MEM) hat noch nicht aus der Krise gefunden.

RAUSWURF VON EX-CHEF: Der abgetretene Calida-Chef Felix Sulzberger darf nicht im Verwaltungsrat der Bekleidungsgruppe bleiben. Eine Mehrheit der Aktionäre hat seinem Rauswurf an der Generalversammlung zugestimmt. Sie folgte dem Willen des Verwaltungsrats und der Gründerfamilie. Der im April 2016 nach 14 Jahren als CEO zurückgetretene Sulzberger erhielt an der Generalversammlung in Luzern von den 266 Aktionären nur rund 40 Prozent der Stimmen. Calida trennt sich damit vollständig von Sulzberger. Hintergrund für den Streit war ein Machtkampf der beiden Grossaktionären um die künftige Ausrichtung des Kleider- und Wäscheherstellers. Felix Sulzberger wollte das Wachstum der Calida Gruppe mit weiteren Zukäufen forcieren. Der übrige Verwaltungsrat hingegen setzt mit dem neuen CEO Reiner Pichler auf die heutigen Calida-Marken.

WIDERSTAND ZWECKLOS: An der Generalversammlung des Industriekonzerns ABB haben die Aktionäre den brasilianischen Manager Frederico Fleury Curado in den Verwaltungsrat gewählt. Der Widerstand wichtiger Stimmrechtsberater war zwecklos. Curado wurde mit 62,49 Prozent der Stimmen gewählt. Der Schweizer Stimmrechtsberater Ethos sowie die US-amerikanischen Berater ISS und Glass Lewis hatten den Aktionären empfohlen, gegen die Wahl von Curado zu stimmen. Ethos-Chef Vincent Kaufmann begründete dies mit der grossen Zahl von Mandaten, die der Chef des Flugzeugherstellers Embraer bereits habe. Curado ist neben seinem CEO-Job unter anderem noch Verwaltungsrat von Transocean und beim Automobilzulieferer Iochpe Maxion. Die ABB-Führung hatte dennoch am Kandidaten festgehalten.

KAMPF GEGEN CS-BONI: An der Generalversammlung der Grossbank Credit Suisse (CS) dürfte es kommende Woche heiss zu- und hergehen. Die Anlagestiftung Ethos stellt sich gegen sämtliche Anträge bezüglich der Managerlöhne. 34,6 Millionen Franken Bonus für die Geschäftsleitung seien zu viel. Der Genfer Aktionärsberater geht auf Konfrontation mit der CS. "Streicht den CS-Chefs den Bonus!", heisst es in der Abstimmungsempfehlung für die bevorstehende GV vom Freitag in einer Woche. Die Boni seien "völlig unangebracht", die Leistung des Verwaltungsratspräsidenten Urs Rohner sei "ungenügend". Ethos-Direktor Vincent Kaufmann bestätigte entsprechende Informationen der Zeitungen "Tages-Anzeiger" und "Der Bund". Mehr als einen Achtungserfolg wird Ethos an der Generalversammlung aber kaum erreichen. Ethos kritisiert auch bei der zweiten Schweizer Grossbank UBS die hohen Bezüge des Konzernchefs und des Präsidenten. Der Aktionärsvertreter lehnt deshalb den Vergütungsbericht sowie die variable Vergütung des Topmanagements 2015 ab.

DEUTLICHE EINBUSSEN: Novartis ist wie erwartet mit einem Rückgang bei Umsatz und Gewinn in das Geschäftsjahr 2016 gestartet. Insbesondere die Konkurrenz durch Nachahmer-Medikamente belasteten im ersten Quartal die Verkäufe. So spürte Novartis beispielsweise die Konkurrenz beim Leukämiemedikament Glivec, das in den USA den Patentschutz verloren hatte. Der Nettoumsatz schrumpfte um 3 Prozent auf 11,6 Milliarden Dollar. Zu konstanten Wechselkursen ergab sich dagegen ein leichtes Plus von 1 Prozent. Auf Gewinnebene schnitt der Pharmakonzern ebenfalls schwächer als in der Vorjahresperiode, aber besser als befürchtet. Das operative Ergebnis sank um 12 Prozent auf 2,45 Milliarden Dollar. Der Reingewinn belief sich noch auf 2 Milliarden Dollar, gegenüber 13 Milliarden Dollar in der Vorjahresperiode. Damals hatte der Verkauf von Unternehmensbereichen Novartis ausserordentliche Gewinne von 12,8 Milliarden Dollar in die Kasse gespült. Auch beim Reingewinn in den fortzuführenden Geschäften gab es mit einem Minus von 13 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar eine deutliche Einbusse.

ERFOLGREICHE LUNGENMEDIS: Actelion ist besser als erwartet ins laufende Jahr gestartet. Das Baselbieter Biotech-Unternehmen konnte dank seinen Medikamenten gegen Lungenbluthochdruck den Umsatz im ersten Quartal um 14 Prozent auf 590 Mio. Fr. steigern. Der Reingewinn stieg um 12 Prozent auf 178 Mio. Franken. Aufgrund des starken Quartalsergebnisse hebt Actelion die Prognose für das laufende Jahr an: Für den Kernbetriebsgewinn wird nun per Ende 2016 ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich zu konstanten Wechselkursen erwartet. Wichtigstes Medikament von Actelion war auch in den ersten drei Monaten Tracleer. Bei diesem bisherigen Blockbuster schrumpfte der Umsatz jedoch um 16 Prozent auf 290 Mio. Franken. Bereits auf dem Markt ist seit Anfang Jahr auch der designierte Opsumit-Nachfolger Uptravi: Mit diesem erzielte das Unternehmen von Januar bis März in den USA einen Umsatz von 35 Mio. Franken. In den nächsten Monaten soll die Zulassung auch für die EU folgen.

GEWINNMINUS BEI PANALPINA: Beim Basler Transport- und Logistikkonzern Panalpina bleibt die Lage angespannt. Das Unternehmen hat im ersten Quartal 2016 weniger umgesetzt und verdient als vor Jahresfrist. Grund dafür ist das weiterhin rückläufige Öl- und Gasgeschäft. Die Transportvolumen haben in der Luftfracht zugenommen, sanken jedoch in der Seefracht. Der Nettoumsatz ging von Januar bis März um 13 Prozent auf 1,31 Milliarden Franken zurück. Auch der Gewinn schrumpfte - um 12 Prozent auf 17,3 Millionen Franken. Panalpina-Chef Peter Ulber geht davon aus, dass auch das zweite Quartal herausfordernd sein wird. Im Öl- und Gasgeschäft zeichne sich keine Trendwende ab. Hoffnung macht Ulber, dass andere Industrien, für die Panalpina tätig ist, wachsen. So wuchs beispielsweise das Transportvolumen von Frischwaren.

GUTER START FÜR INFICON: Der Negativtrend beim Messtechnikunternehmen Inficon scheint gebrochen: Wegen leicht tieferer Steuern und der im Vorjahr angefallenen Restrukturierungskosten konnte das St. Galler Unternehmen den Gewinn gegenüber Jahresfrist im ersten Quartal 2016 um 40 Prozent auf 7,1 Millionen Franken steigern. Der Umsatz stieg um 4,8 Prozent auf 69,7 Millionen Dollar. Das Betriebsergebnis auf Stufe EBIT wuchs um 3,7 Prozent auf 8,4 Millionen Dollar. Dabei startete das Jahr für das Unternehmen nicht wunschgemäss: Auslieferungsverzögerungen bremsten den Umsatz im Markt für Notfallhilfe und Sicherheit (Security & Energy). Gegen Quartalsende kam die Trendwende. Die Absatzdynamik legte bei unverändert sehr gutem Auftragsbestand deutlich zu. Das Management bestätigt in der Mitteilung die Ziele für das Geschäftsjahr 2016. Wegen der gruppenweit guten Auftragslage rechnet Inficon weiter mit einem Jahresumsatz oberhalb der 300-Millionen-Dollar-Marke.

SEILBAHNEN STÄRKEN: Die Schweizer Seilbähnler suchen bei den erfolgsverwöhnten österreichischen Kollegen nach Wegen aus der Krise. Sie nehmen den Bund in die Pflicht. Dieser müsse die Projektverfahren besser koordinieren und den Finanzierungsfonds für Seilbahnen äufnen. Nach dem schneearmen Winter mit roten Zahlen schlagen der Verband Seilbahnen Schweiz und die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) Alarm. Eine klare Aufgabenteilung bei den Behörden sei vonnöten, damit die Verfahren beschleunigt werden könnten, heisst es in einer Mitteilung. Gesetze sollen laut den Seilbahnen und Berggebieten künftig so ausgestaltet werden, dass regionale Unterschieden berücksichtigt werden. Auch brauche es einen partnerschaftlichen Umgang zwischen Unternehmen und Behörden. Neben kommunikativen fordern die Bergbahnen auch finanzielle Massnahmen. Die SAB verlangt, dass der Fonds für Regionalentwicklung durch zusätzliche Einlagen des Bundes wieder aufgestockt wird.

TEURE PFLASTER: In Zürich und Genf werden die Mieter und Mieterinnen am stärksten zur Kasse gebeten. Eine 3- bis 3,5-Zimmer-Wohnung kostet in Zürich im Schnitt ohne Nebenkosten 2324 Franken im Monat. Das ist doppelt so viel wie im neuenburgischen La Chaux-de-Fonds. In Genf müssen die Mieter für eine 3-bis 3,5 Zimmer-Wohnung im Schnitt zwar weniger hinblättern als in Zürich, nämlich 1995 Franken. Allerdings sind die Wohnungen mit 60 Quadratmetern am kleinsten, wie der Internet-Vergleichsdienst Comparis mitteilt. Auf dem dritten Rang hinter Zürich und Genf folgt Lausanne mit 1850 Franken. Dahinter finden sich Luzern (1787 Franken), Winterthur (1690 Franken) und Bern (1655 Franken). Von den 15 grössten Schweizer Städten wohnt es sich in La Chaux-de-Fonds mit durchschnittlich 1120 Franken pro 3- bis 3,5-Zimmer-Wohnung am günstigsten. Auch in Schaffhausen, Biel und St. Gallen sind die Mieten vergleichsweise tief.

NEUE SCHULDEN: Das Euro-Krisenland Griechenland bekommt die Sanierung der Staatsfinanzen nicht unter Kontrolle. Die Neuverschuldung stieg im vergangenen Jahr auf 7,2 Prozent der Wirtschaftleistung, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg mitteilte. Im Jahr zuvor konnte Athen noch eine positive Entwicklung vermelden und die Neuverschuldung auf 3,5 Prozent drücken. Die EU-Kommission hatte für 2015 ursprünglich aber einen noch schlechteren Wert von 7,6 Prozent erwartet. Auch Defizitsünder Spanien hat weiterhin Budgetprobleme. Die Neuverschuldung sank 2015 zwar auf 5,1 Prozent der Wirtschaftsleistung (2014: 5,8 Prozent). Brüssel hatte allerdings mit 4,8 Prozent gerechnet. Die spanische Regierung hatte bereits am Dienstag angekündigt, das mit der EU vereinbarte Defizitziel auch in diesem Jahr weit zu verfehlen.

GUT IN FAHRT: Der US-Autokonzern General Motors (GM) mit einem Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Verantwortlich für das gute Resultat ist insbesondere der Boom bei Geländewagen und Pick-ups im nordamerikanischen Heimmarkt. GM verdiente in Nordamerika mit 2,3 Milliarden Dollar vor Steuern so viel wie noch nie in einem ersten Quartal. Insgesamt verdoppelte der Autohersteller den Überschuss gegenüber dem Vorjahr auf knapp zwei Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um 4,4 Prozent auf 37,3 Milliarden Dollar zu.

BARBIE BLEIBT SORGENKIND: Der Barbie-Hersteller Mattel ist zu Jahresbeginn tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Von Januar bis März nahm der Quartalsverlust unter dem Strich auf 73 Millionen Dollar zu. Der einstige Verkaufsschlager Barbie bleibt ein Sorgenkind. Der Umsatz sank um sechs Prozent auf 869,4 Millionen Dollar. Bei Anlegern kamen die Zahlen nicht gut an - die Aktie fiel nachbörslich um über sechs Prozent. Die weltweiten Verkäufe der meistverkauften Spielzeugpuppe der Unternehmensgeschichte, der Barbie, gingen um drei Prozent zurück. Um den schon seit Jahren sinkenden Absatz anzukurbeln, hatte Mattel im Januar neue Varianten des 56 Jahre alten Klassikers vorgestellt: Barbie gibt es nun nicht mehr nur mit ultraschlanker Model-Figur, sondern auch als "kurvig", "gross" und "klein". Gebracht hat es bislang wenig.

ROSSKUR BEI ERICSSON: Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson muss wegen des steigenden Konkurrenzkampfs unter Druck umbauen. Das angestammte Kerngeschäft wird in zwei Sparten aufgeteilt, hinzu kommen sollen drei Wachstumssparten für die Felder IT und Cloud sowie Medien. Das mache es insgesamt einfacher, auf Bedürfnisse von verschiedenen Kunden einzugehen, sagte Konzernchef Hans Vestberg in Stockholm. Doch der Umbau kostet. Das Management veranschlagt in diesem Jahr vier bis fünf Milliarden Kronen, umgerechnet bis zu 600 Millionen Franken. Zuvor war von drei bis vier Milliarden Kronen die Rede. Das laufende Sparprogramm reicht Ericsson da nicht mehr - bis 2017 sollten die Kosten im Vergleich mit 2014 ja ohnehin um jährlich 9 Milliarden Kronen sinken. Im ersten Quartal rutschte der Ericsson-Umsatz im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 52,2 Milliarden schwedische Kronen (6,3 Milliarden Franken) ab.

WEITERES WACHSTUM: Der Luxusgüterkonzern Art & Fragrance hat im vergangenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Vor allem dank einer Steigerung in der zweiten Jahreshälfte wuchs der Umsatz 2015 gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 126,5 Millionen Euro. Dabei kann das Unternehmen, das Parfums, Kosmetika, Kristall, Schmuck, Möbel, Wohnaccessoires, Kunst und Luxus-Gastronomie zu seinen Geschäftsfeldern zählt, in allen Segmenten ein Wachstum vorweisen. Das Betriebsergebnis (EBIT) war mit 11,5 Mio. Euro mehr als doppelt so hoch wie 2014. Unter dem Strich resultierte ein Konzerngewinn von auf 8,5 Mio. Euro nach zu 5,3 Mio. Euro im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung von 60 Prozent. Allerdings hatte im Vorjahr ein Rechtsfall in Frankreich den Gewinn um 1,9 Mio. Euro geschmälert.