Pendix: Marktführer bei E-Bike-Nachrüstantrieben verdreifacht Umsatz
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   Zwickau (ots) - 
   Für Pendix, den Marktführer bei elektrischen Nachrüstmotoren für 
Fahrräder, ist 2017 äußerst positiv verlaufen. Im Vergleich zum 
Vorjahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz verdreifachen. Ein 
Drittel davon wurde außerhalb von Deutschland erwirtschaftet. Pendix 
vertreibt seine Produkte mittlerweile in zehn Ländern, 2017 gelang 
der Markteintritt in Norwegen und in den Niederlanden. Die Marke 
wurde dabei über unterschiedliche Vertriebskanäle in den Märkten 
eingeführt. Auch die Zahl der Mitarbeiter ist um 30 Prozent 
gewachsen.

   Das Endkundengeschäft macht aktuell 80 Prozent des Umsatzes aus. 
600 Fachhändler bieten in Deutschland den Pendix eDrive an, das sind 
15 Prozent aller relevanten Fahrradhändler. Im europäischen Ausland 
wird das Produkt momentan von 200 Fachhändlern vermarktet. Weiteres 
großes Potential sieht Thomas Herzog, Mitgründer und Geschäftsführer 
von Pendix, im B2B-Geschäft mit Firmen, die mit Fahrradflotten 
arbeiten, etwa Postzustell- und Kurierdienste. PinMail und 
Blitzkurier gehören bereits zu den Kunden. Im abgelaufenen Jahr 
konnte Pendix seinen Kundenstamm in diesem Segment um 50 Prozent 
erweitern. Das Produktsortiment von Pendix wurde 2017 um den eDrive 
500 mit dem noch leistungsstärkeren 500Wh-Akku erweitert und der 
eDrive 300 erhielt per Relaunch eine neue Zelltechnologie sowie eine 
USB-Schnittstelle.

   Zu diesem Erfolg hat unter anderem der externe Management-Berater 
Oliver Krehl beigetragen, der seit Mitte 2016 mit an Bord war, um das
Unternehmen auf seinem Wachstumskurs optimal aufzustellen. "Oliver 
Krehl hat die erfolgreiche Etablierung unseres Unternehmens und 
unserer Marke - national wie international - maßgeblich forciert, wir
haben von seiner Expertise in der marktorientierten 
Unternehmensführung sehr profitiert", sagt Thomas Herzog, Mitgründer 
und Geschäftsführer von Pendix. Auch Krehl war begeistert von der 
Zusammenarbeit: "Es hat sich wieder gezeigt, dass viele Gründer ein 
wahnsinnig gutes Produkt haben, das einfach nur richtig auf die 
Schiene gesetzt werden muss. Es war wahnsinnig motivierend, Pendix 
zukunftsfähig auszurichten", so Krehl, "und wir können stolz auf das 
sein, was wir gemeinsam für das Unternehmen, insbesondere die 
Vermarktung, auf die Beine gestellt haben."

   Perspektiven des B2B-Geschäftes liegen auch im OEM-Bereich: bei 
Fahrradherstellern, die einzelne Modelle ab Werk mit dem Pendix 
eDrive ausstatten. Pendix arbeitet bisher mit 34 Fahrradherstellern 
zusammen, darunter Christiana Bikes, Boettcher Fahrräder sowie Dolly.
Thomas Herzog: "Eine sinnvolle Ergänzung für die Hersteller: Denn 
fast jedes Fahrradmodell kann durch den direkt verbauten Pendix 
eDrive nun auch als E-Bike angeboten werden."

   Thomas Herzog setzt auch 2018 auf Wachstum. "Wir werden unser 
Unternehmen weiter internationalisieren und perspektivisch neue 
Märkte, auch außerhalb Europas, erschließen. In Deutschland werden 
wir neben der Erweiterung des Flottenkundengeschäfts auch unsere 
Partnerschaften mit dem Fachhandel weiter ausbauen." Zudem plant er 
Erweiterungen am Produktsortiment mit Fokus auf Digitalisierung, und 
auch der Personalstamm soll kontinuierlich wachsen.

Weitere Informationen: 
Virtuelle Pressemappe Pendix: www.box.com/pendix 
Pendix: www.pendix.de

   Über Pendix 

   Die Pendix GmbH stellt Elektroantriebe her, die fast alle 
Fahrräder zu E-Bikes machen können. Der Antrieb Pendix eDrive ist 
seit September 2015 auf dem Markt. Geräuschlos, kompakt, schlicht und
ästhetisch passt er an nahezu jedes Rad. Für den Antrieb gibt es zwei
verschiedene Akkus: den 'Pendix 500' mit einer Reichweite von bis zu 
160 Kilometern und den etwas kleineren 'Pendix 300', der den 
Radfahrer bis zu 100 km unterstützt. Die drei Unterstützungsstufen 
des Antriebs schieben nur so viel nach, wie der Fahrer es individuell
für nötig hält. Das Unternehmen besteht seit 2013, die sechs Gründer 
haben zuvor Prototypen für die Automobilindustrie und den Motorsport 
entwickelt. Die Pendix GmbH beschäftigt aktuell über 40 Mitarbeiter 
und erzielt einen Umsatz in einstelliger Millionenhöhe. Investoren 
sind u.a. der Technologiegründerfonds Sachsen, die Mittelständische 
Beteiligungsgesellschaft Sachsen und AS Vantage Holding.

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Constanze von Kettler
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