TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Asiens Börsen haben auch zur Wochenmitte weiter geschwächelt. Der japanlastige Stoxx-600-Asia/Pacific-Index
Nachdem das Kursbarometer für den Kontinent in der Vorwoche auf den höchsten Stand seit Anfang Januar geklettert war, geht es nun inzwischen seit vier Handelstagen abwärts. Die Gründe suchen Börsianer in einem wieder etwas stabilisierten Yen, der die Exportaussichten dämpft, sowie enttäuschenden Quartalsberichten.
In Tokio ging es für den Nikkei-225-Index
Auch für die Anteile von Shimano ging es nach einem gesenkten Jahresausblick kräftig abwärts. Die Experten von JPMorgan
Den seit Tagen im Fokus stehenden Mitsubishi-Aktien
Auch an Chinas Börsen ging es zur Wochenmitte abwärts: Der Hang-Seng-Index
In China wächst einer Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge die Gefahr fauler Kredite. "Kredite von Geschäftsbanken an Unternehmen, die potenziell gefährdet sind, sind stark gestiegen", hieß es in einer Mitteilung. Von deutlich dynamischerer Gewinnentwicklung in der Industrie ließen sich die Anleger ebenfalls nicht locken.
Der australische Leitindex ASX 200