TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Anhaltende Wachstumssogen haben Chinas Festlandbörsen am Donnerstag einmal mehr belastet. Der CSI-300-Index, der die Entwicklung der 300 größten Aktienwerte der Börsen in Shanghai und Shenzhen abbildet, schloss 2,61 Prozent tiefer bei 2853,76 Punkten. Damit bewegt er sich weiterhin auf dem Niveau von Ende 2014.
Händler verwiesen auf zunächst schwache Vorgaben von der Wall Street nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank. Die Fed hatte den Leitzins wie erwartet unverändert belassen, aber weltwirtschaftliche Risiken stärker betont.
Für eine gewisse Entspannung an einigen Börsen Asiens sorgte dann eine Erholung des Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial
In Hongkong schaffte der Hang-Seng-Index
Auch die Tokioter Börse profitierte wegen des Zeitpunkts des dortigen Handelsschlusses nur bedingt von der leichten Stimmungsaufhellung an den Finanzmärkten. Der Nikkei-225-Index
In Australien stieg der Leitindex ASX 200
Der Sensex-Index im indischen Mumbai gewann zuletzt 0,30 Prozent auf 24 564,67 Punkte./mis/ag