Moninger Holding AG: Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.Januar bis 30.Juni 2018

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Moninger Holding AG: Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.Januar bis
30.Juni 2018

26.09.2018 / 12:21
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Halbjahresfinanzbericht für den Zeitraum vom
01. Januar bis 30. Juni 2018

Moninger Holding AG, Karlsruhe
- ISIN: DE0005247308 // WKN: 524730 -

Konzern-Zwischenlagebericht zum 30. Juni 2018

Moninger Holding AG (Konzernabschluß)

Der Bierabsatz in Deutschland ist auch im ersten Halbjahr 2018 gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,2% gestiegen.

In den Zahlen sind alkoholfrei und Malztrunk auch die aus Ländern der
Europäischen Union eingeführten Bier nicht enthalten.
In unserem Heimatmarkt Baden-Württemberg hat sich der Bierabsatz in den
ersten
5-6 Monaten um ca. gesteigert 5,1%

Das A-Markengeschäft im Getränkesegment des Moninger Konzerns wird
voraussichtlich im Jahr 2010 um -7,62% reduziert.

Die Abschläge im B-Marken Bereich, Auslandsgeschäft und Lohnbrauabfüllung
entwickeln sich leicht positiv. Gleichfalls sollte die alkoholfreie Biere
eine leichte Versteigerung verzeichnen. Der Gesamtausstoß des Moninger
Holding Konzerns zum 30. Juni 2018 konstant.

Die zu Beginn begonnene IFS Zertifizierung konnte mit einem "Higher-Level"
erfolgreich abgeschlossen werden.

Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Umsatz- und Ergebnislage

Die Umsatz- und Ertragslage des Moninger Konzerns ist im Wesentlichen von
dem Hauptgeschäftsfeld Getränke der Brauereigüter Hatz-Moninger Brauhaus
GmbH geprägt.

Die Gesamtleistung im 1. Halbjahr 2018 um TEURO 519 auf TEURO 6.901 (VJ
TEURO 7.420).

Die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2018 um TEUR 26 auf TEUR 5.596 (VJ
TEURO 5.570). Dabei war die Biersteuer erklärungsbedürftig.

Die Pächterlöse mit TEUR 630 blieben weitestgehend konstant.

Der durchschnittliche Betriebserlös liegt bei TEUR 261, nach TEUR 635 im
Vergleichszeitraum.

Die Materialauflagen legen zum Stichtag bei TEUR 2.865 nach TEUR 2.978 im
Vorjahresvergleichszeitraum.

In the personalcoats spiegeln sich die Tariferhöhungen um durchschnittlich
1,80% sowie besondere Wirkungen wieder. Die Personalkosten bewegen sich auf
TEUR 2.245 (Vorjahr: TEUR 2.348).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhen sich um TEUR 130 auf TEUR
1.712 (Vorjahr: TEUR 1.583). There is what the way to the couple to the
country. Es lohnt sich, im Allgemeinen zu bleiben.

Das Konzernergebnis des 1. Halbjahres 2018 betrug TEUR -483 (Vorjahr: TEUR
-36).

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme zum 30. Juni 2018 lag mit TEUR 9.431 leicht unter dem
Vorjahresvergleichszeitraum (Vorjahr: TEUR 9.714). Die Sachanlagen minderten
sich abschreibungsbedingt um TEUR 25 auf TEUR 2.441. Der Liquiditätsstand
verminderte sich um TEUR 712 auf TEUR 1.136. Die Minderung ist im
Wesentlichen auf das neue Segmentationsbecken zurückzuführen. Die Minderung
bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen auf TEUR 440
(Vorjahr: TEUR 489) resultiert aus der laufenden Geschäftstätigkeit.

Mitarbeiter

Der durchschnittliche Personalstand des Moninger Konzerns beträgt 65
Beschäftigte per 30. Juni 2018. (Vorjahr 65 Beschäftigte)

Prognosebericht

Der anhaltende Trend der Marken-Dumping-Preise hervorgerufen durch die
Großbrauereien in Deutschland hatte in den vergangen Monaten deutliche
Auswirkung auf die sogenannten Preiseinstiegsbiere gezeigt.

Die kleiner werdende Preisschere zwischen Marken-Angebot und B-Marken führt
zu einer Veränderung des Einkaufsverhaltens der Verbraucher dahingehend dass
der Verbraucher bei seiner Kaufentscheidung das geringfügig teurere
Markenangebot wählt. Diese Entwicklung setzt die B-Marken deutlich unter
Druck.

Mit dem A-Marken Portfolio der Tochtergesellschaft Hatz-Moninger Brauhaus
GmbH ist eine Neupositionierung und Revitalisierung geplant. Diese wird
jedoch nicht kurzfristig greifen. Damit ist auch im zweiten Halbjahr 2018
weiterhin mit einem Rückgang im A-Markengeschäft zu rechnen.

Das Auslandsgeschäft verzeichnet steigende Absatzzuwächse, ebenso entwickeln
sich die Alkoholfreien Getränke und die Handelswaren Absätze positiv.

Das konzernweite Jahresergebnis lag im 1. Halbjahr 2018 aufgrund der
Einsparungen im Mietbereich und eines Sondereffektes bei TEUR -483 (Vorjahr
TEUR -36). Zum Jahresende wird mit einem negativen Ergebnis gerechnet.

Chancen- und Risikobericht

Die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung in
den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahrs sind im Geschäftsbericht 2017
auf Seite 14 zusammen mit Ausführungen zum Risikomanagementsystem
ausführlich beschrieben. Soweit notwendig wurde zur Absicherung erkennbarer
Risiken ausreichend Vorsorge getroffen.

Karlsruhe im August 2018

Der Vorstand

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Moninger Holding Aktiengesellschaft, Karlsruhe
Verkürzter Anhang für das erste Halbjahr 2018

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Halbjahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Dritten
Buches des HGB in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes und
des Aktiengesetzes aufgestellt.

Die Moninger Holding AG hat den Konzern-Zwischenabschluss zum 30. Juni 2018
sowie die Vorjahresangaben gemäß den §§ 290 ff. HGB aufgestellt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt
und gemäß § 275 Abs. 2 HGB gegliedert.

Einige Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wurden gemäß § 265
Abs. 7 Nr. 2 HGB im Anhang gesondert ausgewiesen, um die Klarheit der
Darstellung zu verbessern.


Konsolidierungskreis

Der Konzern-Zwischenabschluss umfasst neben der Moninger Holding AG
unverändert die Tochtergesellschaft Hatz-Moninger Brauhaus GmbH, beide mit
Sitz in Karlsruhe.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Konzern-Zwischenabschlusses waren unverändert zur
Vergleichsperiode die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
maßgebend:

Die Abschlüsse der in den Konzern-Zwischenabschluss einbezogenen Unternehmen
wurden nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen erstellt.

Immaterielle Vermögensgegenstände werden bei Zugang zu Anschaffungskosten
bewertet und planmäßig über die zu erwartenden Nutzungsdauern zwischen 3 und
15 Jahren linear abgeschrieben.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten
angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige lineare Abschreibungen
vermindert.

Ab dem 01. Januar 2018 erfolgt für Anlagezugänge von geringwertigen
Anlagegütern mit Wert von EUR 400,00 bis EUR 800,00 die vollständige
Abschreibung im Jahr des Zugangs.

Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden im Übrigen
zeitanteilig vorgenommen.

Bei den Finanzanlagen werden die Ausleihungen grundsätzlich zum Nennwert
angesetzt.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bzw. zu den
niedrigeren Tageswerten angesetzt.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgt im Wesentlichen zu
durchschnittlichen Einstandspreisen unter Beachtung des
Niederstwertprinzips. Für Maschinen- und anderen Instandhaltungsmaterialien
besteht ein Festwert.

Die Bewertung der unfertigen und fertigen Erzeugnisse erfolgt zu den
Herstellungskosten, wobei neben den direkt zurechenbaren
Materialeinzelkosten, Fertigungslöhnen und Sondereinzelkosten auch
angemessene Teile Fertigungs- und Materialgemeinkosten sowie Abschreibungen
berücksichtigt werden.

Handelswaren sind zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Marktpreisen
bilanziert.

Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus
überdurchschnittlicher Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und
niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, sind durch angemessene
Abwertungen berücksichtigt.

Für Verluste aus Liefer- und Abnahmeverpflichtungen sind, soweit
erforderlich, in angemessener Höhe Rückstellungen gebildet.

Abgesehen von handelsüblichen Eigentumsvorbehalten sind die Vorräte frei von
Rechten Dritter.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden zu Nennwerten
abzüglich der Wertabschläge für Einzelrisiken und für das allgemeine
Kreditrisiko bilanziert.

Die Pensionsverpflichtungen werden versicherungsmathematisch nach dem
Anwartschaftsbarwertverfahren unter Verwendung der "Richttafeln 2005 G" von
Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt. Für die Abzinsung wurde pauschal der
durchschnittliche Marktzinssatz bei einer restlichen Laufzeit von 15 Jahren
von 3,68 % gemäß der Rückstellungsabzinsungsverordnung vom 18. November 2009
verwendet. Es wird unverändert davon ausgegangen, dass eine Anpassung der
Renten aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation nicht zu erfolgen
hat und folglich bei der Rückstellungsbemessung ein Rententrend von 0 %
angenommen werden kann.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und
ungewissen Verpflichtungen. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger
kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d.h.
einschließlich künftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt.
Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden
abgezinst.

Die Verbindlichkeiten sind mit Ihrem Erfüllungsbetrag ausgewiesen.

Für die Ermittlung der latenten Steuern aufgrund von temporären oder
quasi-permanenten Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen
von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten im
Konzernabschluss und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund
steuerlicher Verlustvorträge werden die Beträge der sich ergebenden
Steuerbe- und -entlastung mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im
Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und nicht abgezinst. Aktive
und passive Steuerlatenzen werden verrechnet ausgewiesen. Die Aktivierung
latenter Steuern nach § 274 HGB unterbleibt in Ausübung des dafür
bestehenden Ansatzwahlrechts. Zudem werden Differenzen, die auf
Konsolidierungsmaßnahmen gemäß §§ 300 - 307 HGB beruhen,
berücksichtigt,
nicht jedoch Differenzen aus dem erstmaligen Ansatz eines Geschäfts- oder
Firmenwertes bzw. eines negativen Unterschiedsbetrages aus der
Kapitalkonsolidierung.

Konsolidierungsgrundsätze

Der Abschluss der Tochtergesellschaft (Hatz-Moninger Brauhaus GmbH,
Karlsruhe) wird unter Anwendung einheitlicher Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden zum gleichen Bilanzstichtag wie der Abschluss der
Moninger Holding AG aufgestellt. Die Hatz-Moninger Brauhaus GmbH ist
vollkonsolidiert.

Im Rahmen der Kapitalkonsolidierung wird der Wertansatz der dem
Mutterunternehmen gehörenden Anteile an der Hatz-Moninger Brauhaus GmbH mit
dem auf diese Anteile entfallenden Betrag des Eigenkapitals der
Hatz-Moninger Brauhaus GmbH verrechnet. Das Eigenkapital wird mit dem Betrag
angesetzt, der dem Zeitwert der in den Konzernabschluss aufzunehmenden
Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten und Sonderposten
entspricht. Ein nach der Verrechnung verbleibender Unterschiedsbetrag wird,
wenn er auf der Aktivseite entsteht, als Geschäfts- oder Firmenwert und,
wenn er auf der Passivseite entsteht, unter dem Posten "Unterschiedsbetrag
aus der Kapitalkonsolidierung" nach dem Eigenkapital ausgewiesen. Der für
die Bestimmung des Zeitwerts der in den Konzernabschluss aufzunehmenden
Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungs-posten und Sonderposten
und für die Kapitalkonsolidierung maßgebliche Zeitpunkt ist grundsätzlich
der, zu dem das Unternehmen Tochterunternehmen geworden ist.

Forderungen und Verbindlichkeiten, Umsätze sowie Aufwendungen und Erträge
innerhalb des Konsolidierungskreises wurden eliminiert.

Zwischengewinne und -verluste wurden gemäß § 304 Abs. 2 HGB wegen
Geringfügigkeit nicht eliminiert.


Erläuterungen zur Konzernbilanz

Vorräte

                                        30.06.2018        31.12.2017
                                              TEUR              TEUR
     Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe           455               357
     Unfertige Erzeugnisse                     387               390
     Fertige Erzeugnisse und Waren             389               378
                                             1.231             1.125
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

                                                 30.06.2018        31.12.2017
                                                       TEUR              TEUR
   Forderungen aus Lieferungen und Leistungen         1.797             1.354
   Forderungen gegen verbundene Unternehmen               5                12
   Sonstige Vermögensgegenstände                        437               484
                                                      2.240             1.838
Eigenkapital

Das Grundkapital der Moninger Holding AG beträgt TEUR 4.090. Es ist nach wie
vor eingeteilt in 1,6 Mio. nennbetragslose Inhaberstückaktien mit gleichen
Rechten, die sämtlich ausgegeben und vollständig einbezahlt sind.

Die Kapitalrücklage bei der Moninger Holding AG enthält den Betrag, der bei
Ausgabe der Aktien über den Nennwert hinaus einbezahlt worden ist. Sie
beträgt unverändert TEUR 1.306.

Die Gewinnrücklagen beinhalten unverändert die ausschüttungsgesperrten
gesetzlichen Rücklagen in Höhe von TEUR 409 die gemäß § 150 AktG
gebildet
sind, sowie andere Gewinnrücklagen in Höhe von TEUR 51.

Der Bilanzverlust umfasst die erzielten angesammelten Verluste der in den
Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen.

Latente Steuern

Die bestehenden Bilanzdifferenzen zwischen Handels- und Steuerbilanzwerten
führen ausschließlich zu aktiven Latenzen, auf deren Aktivierung in Ausübung
des Ansatzwahlrechts nach § 274 ABs.1 S. 2 HGB verzichtet wurde. Aktive
latente Steuern auf Verlustvorträge wurden ebenfalls nicht berücksichtigt.

Latente Steuern auf Konsolidierungsmaßnahmen nach § 306 HGB ergaben sich
nicht.

Rückstellungen

                                     30.06.2018        31.12.2017
                                           TEUR              TEUR
     Rückstellungen für Pensionen
     und ähnliche Verpflichtungen         4.371             4.398
     Sonstige Rückstellungen              1.041               927
                                          5.412             5.225
Verbindlichkeiten

                                            30.06.2018        31.12.2017
                                                  TEUR              TEUR
   Verbindlichkeiten gegenüber                      69                82
   Kreditinstituten
   Verbindlichkeiten aus Lieferungen und           440               402
   Leistungen
   Verbindlichkeiten gegenüber Verb.                 0                 7
   Unternehmen
   Sonstige Verbindlichkeiten                    1.156             1.160
                                                 1.665             1.651

Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Materialaufwand

                                           30.06.2018        30.06.2017
                                                 TEUR              TEUR
   Aufwendungen für Roh-, Hilfsund
   Betriebsstoffe
   und für bezogene Waren                       2.003             2.073
   Aufwendungen für bezogene Leistungen           861               905
                                                2.864             2.978
Personalaufwand

                                             30.06. 2018        30.06.2017
                                                    TEUR              TEUR
   Löhne und Gehälter
   Soziale Abgaben und Aufwendungen für            1.744             1.861
   Altersversorgung und für Unterstützung            501               487
                                                   2.245             2.348
Zinsen und ähnliche Aufwendungen

Die Position beinhaltet im Wesentlichen den Zinsanteil aus der Zuführung zur
Pensionsrückstellung in Höhe von TEUR 79 (Vj. TEUR 90).

Sonstige Steuern

Die sonstigen Steuern enthalten KFZ Steuern und sonstige betriebliche
Steuer.


Sonstige Angaben

Mitglieder des Aufsichtsrats

Wolfgang Elkart, Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Stuttgart

- Aufsichtsratsvorsitzender der Sinner AG, Karlsruhe

- Aufsichtsratsvorsitzender der STINAG Stuttgart Invest AG, Stuttgart

- Aufsichtsratsmitglied der Behr Verwaltung GmbH, Stuttgart

Heike Barth, Diplom-Ökonomin, Leonberg

- Vorstandsvorsitzende der STINAG Stuttgart Invest AG

- stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Sinner AG

Heinz Fenrich, Karlsruhe, Oberbürgermeister a.D.

- Mitglied des Aufsichtsrates der Sinner AG, Karlsruhe

Gerald Erdrich, Karlsruhe, Geschäftsführer der/des:

- Deutsche Edelbranntwein GmbH, Karlsruhe

- Kammer-Kirsch GmbH, Karlsruhe

- Bauern-Kirsch GmbH, Oppenau

- Obstgemeinschaftsbrennerverband e.V., Hannover

- Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands des Bundesverbands
Deutscher Klein- und Obstbrenner e.V., Oppenau

- Aufsichtsratsvorsitzender der Golfclub Hofgut Scheibenhardt AG

- Beiratsmitglied der IBV Immobilien- und Beteiligungsverwaltung GmbH

Vorstand

Wolfgang Scheidtweiler, Dipl. Ingenieur für Brauwesen und
Getränketechnologie, Pforzheim

- Vorstand der Sinner AG
- Geschäftsführer der Bayerisches Brauhaus Pforzheim GmbH
- Geschäftsführer der Brauerei C. Franz GmbH, Rastatt
- Geschäftsführer der Palmbräu Eppingen GmbH & Co. KG

Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen

Im ersten Halbjahr 201 wurden keine wesentlichen marktüblichen Geschäfte mit
allen möglichen Unternehmen oder Personen getätigt.

Erklärung zur prüfischen Durchsicht

Der Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2018 wurde nicht geprüft.

Karlsruhe, im September 2018

Der Vorstand
Wolfgang Scheidtweiler


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26.09.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    Moninger Holding AG
                   Durmersheimer Straße 59
                   76185 Karlsruhe
                   Deutschland
   Telefon:        0721 / 57 02 - 0
   Fax:            0721 / 57 02 - 322
   E-Mail:         info@moninger-holdingag.de
   Internet:       www.moninger-holdingag.de
   ISIN:           DE0005247308
   WKN:            524730
   Börsen:         Freiverkehr in Frankfurt (Basic Board), Stuttgart



   Ende der Mitteilung    DGAP News-Service
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