Die Studie ist umfassend und ihre Autoren, Kinner Lakhani und Jim Reid von Deutsche Bank Research, wählen deutliche Worte: Angesichts anhaltend niedriger Zinsen, zunehmender Regulierung und verminderter Rentabilität sehen sie den Bankensektor in der Eurozone in einem äußerst herausfordernden Umfeld. Gleichzeitig betonen sie, wie abhängig die Eurozone von Bankkrediten ist, gerade auch im Vergleich zum kapitalmarktaffinen US-Modell.

In seiner Einleitung merkt Deutsche-Bank-Chefvolkswirt David Folkerts-Landau kritisch an: 'Wenn sich der Trend fortsetzt, könnte Europa womöglich eine weitere wichtige Branche an die US-Konkurrenz verlieren.' Er fügt hinzu: 'Unser Bericht ist eine sorgfältige Analyse des europäische Bankensystems. Wir schlagen eine Reihe von Maßnahmen vor, wie die Banken in der Eurozone wieder nachhaltige Erträge erzielen können.'

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Deutsche Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 13 März 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 13 März 2019 16:58:03 UTC.

Originaldokumenthttps://www.db.com/newsroom_news/2018/wie-das-europaeische-bankwesen-wieder-in-ordnung-kommt-de-11823.htm

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