NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat am Freitag im US-Handelsverlauf etwas zugelegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1123 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1091 (Donnerstag: 1,1110) Dollar festgesetzt und der US-Dollar damit 0,9016 (0,9001) Euro gekostet.

Zum Wochenausklang hielten sich die Kursbewegungen zwischen Euro und Dollar in engen Grenzen. Zeitweilige Verluste des Euro wurden im europäischen Nachmittagshandel wettgemacht. Marktteilnehmer verwiesen auf den US-Arbeitsmarktbericht für Dezember, der etwas schwächer ausfiel als erwartet. Grundsätzlich bleibt die Beschäftigungssituation in der weltgrößten Volkswirtschaft aber robust. Industriedaten aus großen Euroländern konnten zwar überzeugen, kamen dem Euro aber nicht zugute./he