Der UBS ETF (IE) MAP Balanced 7 SF UCITS ETF (EUR) A-acc gewährleistet durch einen vierstufigen Investmentprozess eine bestmögliche Diversifikation und Risikostreuung. Im ersten Schritt des Portfolio-Aufbaus werden die Investorengelder auf ein ausbalanciertes Portfolio aus Aktien, Anleihen und Rohstoffen aufgeteilt. Den Aktienmarkt bildet der ETF dabei mithilfe der Indizes Euro Stoxx 50 (Aktien Eurozone) und S&P 500 (Aktien USA) nach. Im Anleiheteil kommen fünf- und zehnjährige Staatsanleihen aus Deutschland und den USA zum Einsatz. Die Abbildung der Rohstoff-Allokation erfolgt über den diversifizierten UBS Bloomberg CMCI Commodities Index. "Dieses breit aufgestellte Portfolio ermöglicht eine optimale Risikostreuung über sämtliche Marktzyklen hinweg", erläutert Dag Rodewald, Leiter Vertrieb UBS ETF Deutschland. "Die Investition in Wertpapiere und Rohstoffe, die in US-Dollar gehandelt werden, bringt jedoch auch Währungsrisiken mit sich. Diese können Anleger mit der neuen Euro-Anteilsklasse erstmals effizient eliminieren."

Risikodiversifikation, taktische Asset-Allokation und Volatilitätssteuerung

Durch die Risikodiversifikation behält der UBS ETF (IE) MAP Balanced 7 SF UCITS ETF (EUR) A-acc die Risiken effizient im Griff. So werden die verschiedenen Anlageklassen im zweiten Schritt der Portfoliokonstruktion gemäß ihres Beitrags zum Gesamtrisiko des Portfolios gewichtet. Als Messgröße dient dabei die Volatilität. Durch diese Vorgehensweise entsteht ein risikoparitätisches Portfolio, in dem riskante Anlageklassen wie Aktien und Rohstoffe ein geringeres Gewicht erhalten als die risikoärmeren Staatsanleihen.

Der dritte Schritt der Portfoliokonstruktion sieht zusätzlich eine taktische Allokationsmöglichkeit vor: In Phasen erhöhten Stresses an den Finanzmärkten kann das komplette in Aktien und Rohstoffe investierte Kapital in risikolose Barmittel umgeschichtet werden. Als Steuerungsinstrument dient hierbei der von UBS entwickelte Dynamic Equity Risk Indicator (DERI), der verschiedene Messgrößen erfasst und in eine einzige Zahl überführt. Und schließlich steuert ein Volatilitätskontrollmechanismus das Gesamtrisiko des ETF, damit dauerhaft das angestrebte Risikoprofil erreicht wird: Weicht die realisierte Volatilität des Portfolios zu stark von der Zielvolatilität von 7 Prozent pro Jahr ab, kann der Barmittelanteil im Portfolio erhöht oder mit Hebelwirkung in das aktive Portfolio aus Aktien, Anleihen und Rohstoffen investiert werden.

"Durch die intelligente Verschränkung der verschiedenen Risikomanagement-Maßnahmen bieten wir Investoren mit dem UBS ETF MAP Balanced 7 eine einzigartige Anlagelösung an - und das zu den günstigen Kosten eines Indexfonds", erklärt Rodewald. Die Total Expense Ratio (TER) des synthetisch replizierenden ETF liegt bei lediglich 0,73 Prozent pro Jahr.

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