Die Freigabe des 43 Milliarden Dollar schweren Deals durch die Behörde MOFCOM sei ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Abschluss der Transaktion, der im zweiten Quartal 2017 erwartet werde, teilte der Konzern aus Basel mit. Neben den jüngst erteilten kartellrechtlichen Genehmigungen der USA und der Europäischen Union (EU) galt das Verdikt der MOFCOM als maßgeblich für das Zustandekommen der Transaktion. Ursprünglich wollten ChemChina und Syngenta die vor mehr als einem Jahr angekündigte Übernahme bereits Ende 2016 in trockenen Tüchern haben.