Kopenhagen, 30. April 2013 - Netop, Anbieter von Software für Aus- und Weiterbildung, hat seine Klassenraum-Management-Lösungen Vision und Vision Pro in einer neuen Version auf den Markt gebracht. Mit der Version 8 von Vision können erstmals Schüler von einem Tablet oder iPad aus am computergestützten Unterricht teilnehmen. Dabei brauchen sie keine Software zu installieren. Damit ist der Unterricht in Klassenräumen mit gemischter Infrastruktur sehr einfach geworden.

Die Version 8 von Vision integriert alle Geräte, auf denen ein Browser läuft, so dass Lehrer und Dozenten erstmals alle Computer, Tablets oder Smartphones, mit denen Schüler arbeiten, in den computergestützten Unterricht einbeziehen können - ganz egal, ob es PCs, Macs, Chromebooks, iPads oder Android sind. Die Schüler brauchen sich lediglich mit ihrem Gerät anzumelden, ohne eine Software installieren zu müssen.

Bildschirmübertragung ist die Grundfunktion für Klassenraum-Management-Software. Die Lehrer können mit Vision 8 ihren Bildschirminhalt nun auf alle browserbasierten Geräte der Schüler übertragen, etwa um Präsentationen vorzuführen oder Lernschritte aufzuzeigen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern kann auch die Aufmerksamkeit und den Lernfortschritt der Klasse erhöhen, wenn Schüler die einzelnen Aktivitäten des Lehrers genau auf ihren Bildschirmen nachvollziehen können.

Laut einer von Netop in Auftrag gegebenen Umfrage unter 3.700 Lehrern planen 57 Prozent der Befragten, im kommenden Schuljahr iPads anzuschaffen. Darüber hinaus gaben 25 Prozent der befragten Lehrer an, dass die Bildschirmübertragung die wichtigste Funktion ist, wenn es darum geht, während des Unterrichts die Geräte der Schüler zu nutzen.

"Wir sehen eine immer stärker wachsende Anzahl von intelligenten Geräten, die in den Unterrichtsalltag integriert werden, seien es iPads in Klassenräumen oder auch im Zusammenhang mit BYOD(Bring your own device)-Konzepten", sagt Kurt Bager, CEO von Netop. "Mit der neuen Version von Netop können Lehrer eine ihnen vertraute Technologie nutzen, um Schüler zu unterrichten, die an ganz unterschiedlichen Geräten sitzen. Letztendlich profitieren davon Lehrer wie Schüler."

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