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Vancouver, British Columbia - 27. Januar 2021 - East Africa Metals Inc. (TSX-V: EAM, FWB: EA1) ("East Africa" oder das "Unternehmen") freut sich unter Bezugnahme auf seine Pressemeldung vom 22. Oktober 2020 bekannt zu geben, dass das Unternehmen von seinem tansanischen Partner PMM Mining Company Limited ("PMM") über den aktuellen Stand der Aktivitäten in Kenntnis gesetzt wurde.

PMM Mining hat EAM darüber informiert, dass mit der Ausarbeitung eines Plans zur Wiederaufbereitung der vorhandenen Verarbeitungsrückstände aus den handwerklichen Bergbauaktivitäten, die zwischen 2007 und 2016 am Standort Magambazi stattgefunden hatten, begonnen wurde. Während jener Zeit war im Zuge von ausgedehnten handwerklichen Abbauarbeiten Gold aus hochgradigen Quarzgängen innerhalb der Hauptzone von Magambazi gefördert worden. PMM hat mittlerweile die Anlage für die Aufbereitung der Verarbeitungsrückstände errichtet und diese auch schon in Betrieb genommen. Die Aufbereitungsanlage wird voraussichtlich noch vor Ende des ersten Quartals 2021 in Vollbetrieb gehen.

Während des Jahres 2018 führte die Firma Canaco Tanzania Limited ("CTL") eine Volumenmessung der Verarbeitungsrückstände durch, die von einer Gruppe illegaler Bergleute aus den Konzessionsgebieten abgebaut worden waren. Diese Bergleute hatten Erz aus den hochgradig mit Gold mineralisierten Erzgängen gefördert, die während eines Bohrprogramms im Konzessionsgebiet der Firma durchörtert worden waren.

Die aktuellen Rückstände aus dem Lagerbestand sind von CTL nicht beprobt worden; allerdings hat eine Goldanalyse aus unterschiedlichen Bergehalden im November 2007 ergeben, dass das aus der Lagerstätte Magambazi gefördert Erz beträchtliche Mengen an nicht extrahiertem Gold enthält.

Die Rückstände aus der Goldverarbeitung beliefen sich auf ein geschätztes Volumen von 32.000 Tonnen, dessen Erzgehalte und metallurgische Ausbeute noch nicht ermittelt wurden. Im Fließbild der Aufbereitungsanlage ist vorgesehen, dass die Rückstände nochmals gemahlen werden, um das darin verbliebene freie Gold aufzuschließen; danach erfolgt eine Behandlung im Schwerkraftabscheider und abschließend kommt ein CIP-Verfahren zum Einsatz. PMM ist derzeit vor Ort, um die letzten Arbeiten für eine Inbetriebnahme des CIP-Kreislaufs abzuschließen.

Minenstandort & Erschließung

Das Konzessionsgebiet Handeni - der Bergbaubetrieb Magambazi

Bergbaubetrieb Magambazi:

Der Bergbaubetrieb Magambazi befindet sich im aufstrebenden Goldbergbaurevier Handeni im Osten von Tansania, 180 Kilometer nordwestlich von Dar es Salaam und 140 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Tanga. Das Konzessionsgebiet Magambazi besteht aus zwei Bergbaukonzessionen (die insgesamt eine Fläche von 9,9 Quadratkilometer umfassen) sowie zwei Prospektionslizenzen. Daraus ergibt sich eine Gesamtfläche von rund 93 Quadratkilometer. Am 15. Mai 2012 wurde eine erste Mineralressourcenschätzung für Magambazi angekündigt (siehe Pressemeldung von Canaco Resources vom 15. Mai 2012). Unter Berücksichtigung eines Cutoff-Gehalts von 0,5 Gramm Gold pro Tonne beherbergt Magambazi laut Schätzung eine angedeutete Mineralressource von 15,2 Millionen Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,48 Gramm pro Tonne, in der 721.300 Unzen enthalten sind, sowie eine vermutete Mineralressource von 6,7 Millionen Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,36 Gramm pro Tonne, in der 292.400 Unzen enthalten sind.

Für die Grubenbereiche und den Cutoff-Gehalt von 0,50 Gramm Gold pro Tonne, die zur Berechnung der ersten Ressource bei Magambazi verwendet wurden, wurde für das Jahr 2012 ein prognostizierter Goldpreis von 1.250 USD pro Unze angenommen.

Die Magambazi-Transaktion:

Die Transaktion beinhaltet Folgendes:

1. Gemäß der Goldkaufvereinbarung wird PMM während der gesamten Betriebsdauer der Mine im Hinblick auf die Bergbauaktiva 30 % der Goldfördermenge an EAM zu einem Preis verkaufen, der den Produktionskosten zuzüglich 15 % der Produktionskosten entspricht. Die Goldproduktionskosten setzen sich zusammen aus den tatsächlichen Förder- und Verarbeitungskosten sowie den Kosten, die in Zusammenhang mit der Schmelze, der Veredelung, dem Transport und den Gebühren an Dritte entrichtet werden, abzüglich der für die Nebenprodukte angesetzten Gutschriften.

2. PMM verpflichtet sich, im ersten Jahr der Inbetriebnahme mindestens 10.000 Unzen, im zweiten Jahr 20.000 Unzen, im dritten Jahr 30.000 Unzen und danach mindestens 40.000 Unzen pro Jahr zu produzieren.

3. Für den Fall, dass PMM die Mindestproduktion in einem Jahr nicht erreicht, wird es EAM wie folgt entschädigen: Im ersten Jahr, in dem die Mindestproduktion nicht erreicht wird, bezahlt PMM 200.000 USD; im zweiten Jahr 400.000 USD; im dritten Jahr 600.000 USD; und in allen weiteren Jahren, in denen die Mindestproduktion nicht erreicht wird, 700.000 USD pro Jahr.

Andrew Lee Smith, President & CEO von East Africa, erklärt: "Nach dem Abschluss der Kauftransaktion und dem Beginn der Erschließungsarbeiten freut sich EAM nun darauf, in der zweiten Jahreshälfte 2021 bereits die erste Goldausbeute aus der Aufbereitung der Verarbeitungsrückstände erzielen zu können."

Qualifizierter Sachverständiger

Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Andrew Lee Smith, P.Geo., seines Zeichens President und CEO des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 genehmigt.

Über East Africa Metals

Zu den Hauptaktiva des Unternehmens zählen eine Nettogewinnbeteiligung von 30 % an den Minen Mato Bula und Da Tambuk (zusammen das "Konzessionsgebiet Adyabo") sowie eine Projektbeteiligung von 70 % am polymetallischen VMS-Explorationsprojekt Harvest in der Region Tigray in Äthiopien. Zusätzlich steht dem Unternehmen eine Nettoertragsbeteiligung ("SRI") von 30 % am Bergbaubetrieb Magambazi in der Region Tanga in Tansania zu.

Die Minen Mato Bula und Da Tambuk liegen vier Kilometer voneinander entfernt und werden gleichzeitig erschlossen. Die Erschließung der Bergbaubetriebe soll im ersten Quartal 2021 beginnen.

East Africa hält auch weiterhin die Explorationsrechte an Teilen der Konzessionsgebiete außerhalb der Bergbaulizenzen Mato Bula, Da Tambuk und Terakimti in allen äthiopischen Projekten und geht davon aus, dass die Explorationsbohrungen zur Erprobung von vorrangigen Zielgebieten im ersten Quartal des Kalenderjahres 2021 aufgenommen werden.

EAM hat seit 2005 66,8 Millionen US-Dollar in die Exploration in Afrika investiert und Ressourcen im Umfang von insgesamt 2,8 Millionen Unzen Gold und Goldäquivalent identifiziert, was Entdeckungskosten von im Schnitt 24 US-Dollar pro Unze entspricht.

Zu den aktuellen globalen Projektressourcen, die von EAM identifiziert wurden, gehören:

Projektressourcen (Au + Auäqu Metall Unzen)

Projekt- KategoriAu +Auäqv Unzen

e

Projekt Adyabo, Äthiopangedeut446.000

ien ete

R.

(EAM 30% am Nettogewin

nanteil

)

vermutet551.000

e

R.

Projekt Harvest, Äthioangedeut469.000

pien ete

R.

(EAM = 70% Projektante

il

)

vermutet426.000

e

R.

Projekt Handeni, Tansaangedeut721.000

nia ete

R.

(EAM = 30% Streaming

Royalt

y-Anteil)

vermutet292.000

e

R.

*Nähere Einzelheiten finden Sie in der beiliegenden

Tabelle zu den Projektressourcen von East

Africa Metals

Andrew Lee Smith, P.Geo., C.E.O., hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und freigegeben.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.eastafricametals.com.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Nick Watters, Business Development

Tel: +1 (604) 488-0822

E-Mail: investors@eastafricametals.com

Website: www.eastafricametals.com

Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Informationen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen. Im Allgemeinen sind solche zukunftsgerichteten Informationen anhand der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie "erwarten", "glauben", "planen", "beabsichtigen", "schätzen", "prognostizieren", "vorhersagen", "budgetieren", "können", "werden", "könnten", "dürften", "sollten", "darauf hindeuten", "zuversichtlich" oder Abwandlungen solcher Begriffe oder an ähnlichen Bezeichnungen oder Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf vernünftigen Annahmen, die vom Unternehmen zum Zeitpunkt dieser Informationen getroffen wurden, und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, das Ausmaß der Aktivitäten, die Leistung oder die Errungenschaften des Unternehmens wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder angedeutet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die Aushandlung einer finalen Vereinbarung, die der erwarteten Struktur Ausdruck verleiht, und den hierin beschriebenen Zeitrahmen; Verzögerungen in Hinblick auf die erforderlichen Zahlungen und die behördlichen Genehmigungen; die Ergebnisse der Due-Diligence-Prüfung; die Fähigkeit von Tibet Huayu, das äthiopischen Projekt Adyabo im Rahmen

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January 28, 2021 02:00 ET (07:00 GMT)