Übersicht

● Das Unternehmen weist solide Fundamentaldaten auf. Mehr als 70% der Unternehmen verfügen über einen schwächeren Mix aus Wachstum, Rentabilität, Verschuldung und Vorhersagbarkeit.

● Das Unternehmen befindet sich bei einem kurzfristigen Anlagehorizont in einer aus fundamentaler Betrachtungsperspektive attraktiven Situation.


Stärken

● Die Analystenschätzungen zur Geschäftsentwicklung des Konzerns sind sehr positiv. Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten Jahren stark ansteigen wird.

● Der Gewinn pro Aktie (EPS) des Unternehmens wird laut Konsens der Analysten in den nächsten Jahren voraussichtlich deutlich steigen.

● Mit einem KGV bei 11.44 für das laufende Jahr und 10.94 für das Jahr 2022 ist das Bewertungsniveau der Aktie sehr attraktiv, wenn man den Unternehmensgewinn zugrundelegt.

● Die Aktie weist mit einer Unternehmensbewertung, die auf 0.56 X Umsatz geschätzt wird, ein sehr niedriges Bewertungsniveau auf.

● Über die vergangenen 12 Monate wurden die zukünftigen Umsatzerwartungen mehrfach nach oben revidiert.

● Die Revisionen der Umsatzerwartungen nach oben in den letzten Monaten zeugen von einer Rückkehr der positiven Erwartungshaltung der Analysten bei diesem Unternehmen.

● Im abgelaufenen Jahr haben die Analysten, die dem Unternehmen folgen, ihre Schätzungen beim Gewinn pro Aktie deutlich nach oben geschraubt.

● Die Analysten sind im Hinblick auf diese Aktie positiv gestimmt. Der durchschnittliche Konsensus empfiehlt den Kauf bzw. eine Übergewichtung der Aktie.

● Der Abstand zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten, die dem Unternehmen folgen, ist relativ groß und suggeriert eine bedeutende potentielle Wertsteigerung.

● In den letzten zwölf Monaten haben die Analysten ihre Meinungen deutlich nach oben korrigiert.


Schwächen

● Die Rentabilität des Unternehmens vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zeichnet sich durch fragile Margen aus.

● Die Rentabilität des Konzerns ist relativ dürftig und stellt einen Schwachpunkt dar.

● Der Konzern zahlt keine oder nur wenig Dividende aus und gehört daher nicht zur Kategorie der renditestarken Unternehmen.

● Die Schätzungen der Analysten, die dem Unternehmen folgen, driften weit auseinander. Der Unterschied zwischen den Schätzungen lässt entweder auf eine schwierige Vorhersagbarkeit der Ergebnisse oder auf eine grundlegend unterschiedliche Auslegung von Seiten der Analysten schließen.