Compass Gold Corp. meldete, dass die erneute Prüfung von Bohrabschnitten aus acht Bohrlöchern deutlich höhere Goldgehalte im Vergleich zu früheren Brandproben aus den Tarabala- und Massala-Prospekten ergeben hat, die sich auf dem Sikasso-Grundstück des Unternehmens im Süden Malis befinden. Höhepunkte: Metallische Siebtests historischer Proben bestätigten das Vorhandensein einer grobkörnigen (nuggetartigen) Goldmineralisierung; deutlich höhere Gehalte wurden in Proben von Tarabala festgestellt, darunter: 7 m mit 14,13 g/t Au (einschl. 1 m mit 97,34 g/t Au), im Vergleich zu einem früheren Ergebnis von 0,42 g/t Au; ein früheres karges Intervall ergab das Vorhandensein von Gold: 1 m mit 0,92 g/t Au, im Vergleich zu 0,01 g/t Au; Vorbereitung auf ein neues Bohrprogramm zur Bestätigung des Gehalts und der Mächtigkeit der mineralisierten Zonen bei Tarabala und Massala mit Hilfe von metallischen Screening-Untersuchungen.

Nächste Schritte: Wie bereits erwähnt, wird sich dieses nächste Bohrprogramm bei Tarabala auf die Mineralisierung in der Tiefe innerhalb des frischen Gesteins konzentrieren. Zehn Reverse-Circulation-Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 2.000 m werden dazu beitragen, eine möglichst große Stichprobe zu erhalten, während vier Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von 600 m die Eigenschaften der mineralisierten Adern aufzeigen werden. Mindestens ein Bohrloch wird auf eine flache Goldmineralisierung abzielen, so dass mit Hilfe von metallischen Siebproben der Nuggeteffekt in flachen, offen abbaubaren Tiefen quantifiziert werden kann.

Auf der Grundlage der Finanzierung wird dieses Programm voraussichtlich Anfang Februar abgeschlossen sein, so dass die Ergebnisse voraussichtlich im März vorliegen werden.