MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der "Münchner Merkur" zum Impfgipfel:
"Jens Spahns "Impfgipfel" ist auch nur eine Art Ventil für den Ärger über primär die EU. Der Druck aus den Ländern steigt, ablesbar an den immer schärferen Einlassungen des Bayern Söder, der monatelang kein böses Wort Richtung Berlin sagte. Auf Spahn und Kanzlerin Merkel persönlich rollt nun die Frage zu, warum sie nicht doch im nationalen Interesse für Deutschland Impfstoff orderten. Diese Frage ist gefährlich, weil sie an den Grundfesten des europäischen Projekts rührt; weil die EU-weite Beschaffung als Konzept eigentlich goldrichtig war. Aber ist sie, gerade unter dem Eindruck des tausendfachen Sterbens unserer Alten, verboten?"/yyzz/DP/fba
Alten ist Europas Nr. 1 im Bereich High-Tech-Beratung und Engineering. Die Dienstleistungen der Gruppe werden an technische Abteilungen und IT-Systemabteilungen großer Industrie-, Telekommunikations- und Versorgungsunternehmen geliefert. Die Tätigkeit ist in 3 Bereiche gegliedert: - Technologie-Engineering und Beratungsdienste: Studien, Design und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten für neue Produkte/Systeme, Beratungsdienste, Unterstützung beim Projektmanagement, etc; - Entwicklung von Netzwerkarchitekturen: Entwurf von Terminals und Netzwerkausrüstung, Einrichtung und Betrieb von Netzwerken; - Entwicklung von Informationssystemen: Implementierung oder Neugestaltung von Informationssystemen und Entwicklung von spezifischen Anwendungen. Der Nettoumsatz verteilt sich auf folgende Märkte: Automobil- und Schienenverkehr (20,9%), Handel/Dienstleistungen/Medien/öffentlicher Sektor (18,4%), Luft- und Raumfahrt (14,8%), Industrie (9,4%), Banken/Finanzen/Versicherungen (9,1%), Biowissenschaften (8,3%), Energie (7,3%), Verteidigung/Sicherheit/Marine (6,5%) und Telekommunikation (5,4%), Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (31,9%), Nordamerika (11,9%), Deutschland (9%), Spanien (9,1%), Asien-Pazifik (7,9%), Vereinigtes Königreich (7,7%) , Italien (7,7%), Benelux (5,6%), Skandinavien (4,4%), Osteuropa (2,8%), Schweiz (1,5%) und Sonstige (0,5%).