Der Archipel mit seinen mehr als 7.000 Inseln hatte geplant, im Dezember wieder zu öffnen, aber das wurde wegen Bedenken über die Omicron-Variante abgebrochen.
Bürger aus 150 Ländern, die visumfrei in die Philippinen einreisen können, werden einreisen dürfen.
"Dies wird erheblich zur Wiederherstellung von Arbeitsplätzen beitragen, vor allem in Gemeinden, die vom Tourismus abhängig sind, und zur Wiedereröffnung von Unternehmen, die zuvor geschlossen waren", sagte Tourismusministerin Berna Romulo-Puyat in einer Erklärung.
Puyat sagte auch, dass die Regierung die Quarantäneanforderungen für zurückkehrende Filipinos ab dem 1. Februar und für ausländische Touristen ab dem 10. Februar aufheben wird, aber sie müssen geimpft und negativ auf COVID-19 getestet sein.
Die Philippinen, die für ihre weißen Sandstrände und ihr reiches Meeresleben bekannt sind, schließen sich anderen südostasiatischen Ländern bei der Wiedereröffnung für Touristen an, um die Beschäftigung anzukurbeln und die Erholung ihrer Wirtschaft zu unterstützen.
Die Touristenankünfte auf den Philippinen aus den wichtigsten Märkten Japan, Südkorea und China sind im vergangenen Jahr um 83% auf 1,4 Millionen eingebrochen.
