Am Dienstag hatte er dank versöhnlicher Töne von Chinas Präsident Xi Jinping im Handelsstreit mit den USA 1,1 Prozent höher bei 12.397 Punkten geschlossen.

Auf der Konjunkturseite könnten die US-Verbraucherpreise Aufschluss über Zeitpunkt und Tempo der künftigen Zinserhöhungen durch die Notenbank (Fed) geben. Weitere Hinweise auf die Geldpolitik erhoffen sich Investoren von den Protokollen der jüngsten Fed-Sitzung. Am 21. März hatten die US-Notenbanker die Zinsen wie erwartet angehoben und noch zwei weitere Schritte im laufenden Jahr in Aussicht gestellt.

Auf der Unternehmensseite könnte die Hauptversammlung von Airbus für Impulse sorgen. Zudem dürften die Anleger weiter über den offenbar anstehenden Chefwechsel bei Volkswagen spekulieren.

An der Wall Street hatten die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland ihre Gewinne eingegrenzt. Der Dow Jones beendete die Sitzung 1,8 Prozent und der Nasdaq 2,1 Prozent höher. Der S&P 500 stieg um 1,7 Prozent.

In Tokio gab der Nikkei-Index am Mittwoch um 0,3 Prozent auf 21.724 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite stieg um 0,7 Prozent auf 3213 Punkte.