Do & Co Aktiengesellschaft meldet Ergebnis für das zweite Quartal zum 30. September 2020
Am 19. November 2020 um 23:08 Uhr
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Die DO & CO Aktiengesellschaft gab die Ergebnisse für das zweite Quartal zum 30. September 2020 bekannt. Für das zweite Quartal gab das Unternehmen einen Umsatz von EUR 78,88 Millionen bekannt, verglichen mit EUR 260,31 Millionen vor einem Jahr. Der Nettoverlust belief sich auf 15,11 Millionen Euro, verglichen mit einem Nettogewinn von 9,27 Millionen Euro vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie betrug 1,55 EUR, verglichen mit einem unverwässerten Gewinn pro Aktie von 0,95 EUR vor einem Jahr. Der Halbjahresumsatz belief sich auf 111,35 Mio. EUR gegenüber 507,85 Mio. EUR vor einem Jahr. Der Nettoverlust belief sich auf 37,27 Millionen Euro, verglichen mit einem Nettogewinn von 14,95 Millionen Euro vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie betrug 3,82 EUR gegenüber einem unverwässerten Gewinn pro Aktie von 1,53 EUR vor einem Jahr.
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Do & Co Ag ist auf die Erbringung von Restaurations-Dienstleistungen spezialisiert. Der Umsatz verteilt sich auf folgende Geschäftsbereiche:
- Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Flugzeug-Catering (70,5%): für mehr als 60 Fluggesellschaften;
- Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Event-Catering (15,3%);
- Management von Restaurants, Lounges und Hotels (14,2%): Das Unternehmen besaß Ende 2018 ein Hotel in Österreich (DO & CO Hotel), 5 Restaurants und Cafés in Österreich (DO & CO Restaurant Stephansplatz, K. u. K. Hofzuckerbäckerei Demel und DO & CO Albertina), Frankreich (Hédiard) und Deutschland (Restaurant 181) sowie 14 Lounges unter den Marken Lufthansa First Class Lounges, Lufthansa Business & Senator Lounges, Turkish Airlines Lounges, Emirates First & Business Lounges, Austrian Airlines Lounges, Vienna International Airport Lounges und LOT Business Class Lounges.
Ende 2018 besaß der Konzern ein Netz von 31 Gastronomie-Zentren auf der ganzen Welt.
Die geographische Umsatzverteilung sieht wie folgt aus: Österreich (18,9%), Türkei (29,3%), Vereinigtes Königreich (16,3%), Deutschland (15,1%), Vereinigte Staaten (13,4%) und sonstige (7%).