DO & CO Aktiengesellschaft berichtet über das Ergebnis des dritten Quartals und der ersten neun Monate zum 31. Dezember 2021
Am 17. Februar 2022 um 23:08 Uhr
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Die DO & CO Aktiengesellschaft hat die Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Jahres 2021 veröffentlicht. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von EUR 208,96 Millionen im Vergleich zu EUR 78,56 Millionen vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 6,72 Mio. EUR gegenüber 1,72 Mio. EUR vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,69 EUR gegenüber 0,18 EUR vor einem Jahr. In den ersten neun Monaten betrug der Umsatz 494,98 Mio. EUR im Vergleich zu 189,91 Mio. EUR im Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 14,04 Mio. EUR im Vergleich zu einem Nettoverlust von 35,55 Mio. EUR vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 1,44 EUR, verglichen mit einem Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 3,65 EUR im Vorjahreszeitraum.
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Do & Co Ag ist auf die Erbringung von Restaurations-Dienstleistungen spezialisiert. Der Umsatz verteilt sich auf folgende Geschäftsbereiche:
- Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Flugzeug-Catering (70,5%): für mehr als 60 Fluggesellschaften;
- Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Event-Catering (15,3%);
- Management von Restaurants, Lounges und Hotels (14,2%): Das Unternehmen besaß Ende 2018 ein Hotel in Österreich (DO & CO Hotel), 5 Restaurants und Cafés in Österreich (DO & CO Restaurant Stephansplatz, K. u. K. Hofzuckerbäckerei Demel und DO & CO Albertina), Frankreich (Hédiard) und Deutschland (Restaurant 181) sowie 14 Lounges unter den Marken Lufthansa First Class Lounges, Lufthansa Business & Senator Lounges, Turkish Airlines Lounges, Emirates First & Business Lounges, Austrian Airlines Lounges, Vienna International Airport Lounges und LOT Business Class Lounges.
Ende 2018 besaß der Konzern ein Netz von 31 Gastronomie-Zentren auf der ganzen Welt.
Die geographische Umsatzverteilung sieht wie folgt aus: Österreich (18,9%), Türkei (29,3%), Vereinigtes Königreich (16,3%), Deutschland (15,1%), Vereinigte Staaten (13,4%) und sonstige (7%).