Aeschlimann, 45, ist Leiter des Bereichs Infrastruktur, Netzwerk und IT und Mitglied der Konzernleitung.

Das konsolidierte Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) stieg im Jahr 2021 um 2,2% auf 4,48 Milliarden Schweizer Franken, einschliesslich einmaliger Posten. Auf vergleichbarer Basis stieg das EBITDA um 1,4 %, heisst es in einer Mitteilung.

Der Reingewinn stieg um ein Fünftel auf 1,83 Milliarden und lag damit 20% über dem Vorjahresniveau, was vor allem auf Einmaleffekte zurückzuführen ist.

Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 0,7 % auf 11,18 Milliarden, da das Fastweb-Geschäft in Italien und der Verkauf an Geschäftskunden dazu beitrugen, einen Umsatzrückgang im schwierigen Heimmarkt auszugleichen.

Für 2022 erwartet Swisscom einen Umsatz von 11,1 bis 11,2 Milliarden Franken, einen EBITDA von rund 4,4 Milliarden und Investitionen von rund 2,3 Milliarden.

Bei Erreichen der Ziele werde Swisscom eine unveränderte Dividende von 22 Franken pro Aktie vorschlagen, teilte das Unternehmen mit.

Im Oktober senkte das staatlich kontrollierte ehemalige Telekom-Monopolunternehmen seine Umsatzprognose für 2021 und begründete dies mit der Überprüfung seiner Glasfaserpartnerschaft mit Salt und Wechselkursschwankungen.