Standard BioTools Inc. kündigte die Einführung neuer Lösungen an, die den Workflow der Imaging Mass Cytometry? auf dem Hyperion XTi? Imaging System.

Die räumliche Biologie ist für die klinische und translationale Forschung von entscheidender Bedeutung, da sie entscheidende Einblicke in den Krankheitsverlauf, die Identifizierung von Biomarkern, die Entwicklung von Medikamenten und die Überwachung des therapeutischen Ansprechens ermöglicht. Der zunehmende Einsatz der multiplexen Gewebebildgebung als Instrument der räumlichen Biologie erfordert einen höheren Probendurchsatz. Standard BioTools?

hat neue, bahnbrechende Fähigkeiten entwickelt, um Gewebeproben mit nie dagewesener Geschwindigkeit und Automatisierung abzubilden und so die Gewinnung von Erkenntnissen zu beschleunigen und zu vertiefen. Hyperion? XTi bietet jetzt drei Modi für die schnelle und detaillierte räumliche Biologieanalyse: (1) den Vorschaumodus für schnelle Übersichten ganzer Objektträger, (2) den Gewebemodus für die Bildgebung ganzer Objektträger in Echtzeit und (3) den Zellmodus für die Analyse von Regionen von Interesse mit Einzelzellauflösung.

Die neuartige Bildgebung ganzer Objektträger mit Hilfe der Imaging Mass Cytometry (IMC?) bietet eine einzigartige Möglichkeit, die meisten Daten aus begrenzten Proben zu gewinnen, und zwar mit einem bis zu 10-mal höheren Durchsatz als bei der zyklischen Immunfluoreszenz-Bildgebung. Durch die Nutzung der verschiedenen Modi des Hyperion XTi können Forscher die Heterogenität des Gewebes innerhalb von Minuten sichtbar machen, ohne zeitaufwändige Zyklen verwalten zu müssen, und anschließend eine tiefergehende Analyse der Zielregionen durchführen. Um die Hochdurchsatz-Gewebebildgebung zu erleichtern und die Zeit bis zum Vorliegen von Ergebnissen zu verkürzen, hat Standard BioTools außerdem einen neuen automatischen Objektträgerlader auf den Markt gebracht, der direkt auf dem Hyperion XTi installiert werden kann und das automatische Laden und Aufnehmen von bis zu 40 Objektträgern ermöglicht.

Diese automatisierte Option vermeidet manuelle Fehler, reduziert den Zeitaufwand und ermöglicht die Standardisierung durch die Identifizierung der Objektträger mit Barcodes und die Anbindung an das LIMS.