OVERLAND PARK (dpa-AFX) - Der viertgrößte US-Mobilfunker Sprint
Von Oktober bis Ende Dezember stieg die Zahl der Vertragskunden bei Sprint um 405 000. Das war mehr als von Analysten geschätzt. Der Konzern fährt allerdings seit Jahren nahezu durchweg Verluste ein und musste die US-Sparte der Deutschen Telekom vor geraumer Zeit bei den Kundenzahlen an sich vorbeiziehen lassen. Vorstandschef Marcelo Claure beschwört dennoch weiter die Wende. Zuversicht soll auch der leicht angehobene Ausblick für das bereinigte Ebitda ausstrahlen: Nun stehen 9,7 bis 10 Milliarden US-Dollar im Plan. Vorher lag die untere Grenze der Prognose bei 9,5 Milliarden./men/ees/stb