Model N hat eine wichtige Produktverbesserung eingeführt, die die sich entwickelnden Anforderungen im Zusammenhang mit dem Inflation Reduction Act (IRA) unterstützt. Das Unternehmen hat einen neuen Medicare Part D-Inflationsrabatt pro Einheit eingeführt, der sicherstellt, dass Pharmahersteller mit den bevorstehenden IRA-Regelungen konform gehen und erhebliche Umsatzverluste vermeiden. Laut dem 2024 State of Revenue Report von Model N bereiten sich die Führungskräfte der Pharmaindustrie auf erhebliche Umsatzeinbußen durch das IRA vor.

Das Gesetz zielt darauf ab, die Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente für Medicare-Nutznießer zu senken. Dies geschieht durch Bestimmungen, die es dem Programm ermöglichen, die Preise für bestimmte teure Medikamente auszuhandeln und die Hersteller verpflichten, Rabatte für Preisänderungen zu zahlen, die über der Inflationsrate liegen. Bei Medicare Part B und D müssen die Hersteller Inflationsabzüge auf der Grundlage der Preissteigerungen in den festgelegten Benchmark-Perioden berechnen. Mit der neuen Funktion für Inflationsrabatte von Model N können Kunden den Medicare Part D-Inflationsrabatt pro Einheit berechnen und so die Einhaltung der kommenden IRA-Verordnung sicherstellen, die 2025 in Kraft treten soll.

In Verbindung mit den Model N-Lösungen Government Pricing, Payer Management, Provider Management und Validata erhalten Kunden einen einheitlichen, durchgängigen Prozess zur Verwaltung der Preisstrategie, zur Berechnung von Gebühren und zur Ausgabe von Rabattzahlungen in Übereinstimmung mit den IRA-Richtlinien. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, dass Pharmakunden mit der aktuellsten Technologie ausgestattet sind, um die IRA-Richtlinien einzuhalten, die sich bis 2026 weiterentwickeln werden. Mit der kontinuierlichen Verbesserung seiner Suite von Cloud-Lösungen für die Biowissenschaften stellt Model N sicher, dass Pharmakunden sich schnell an die sich ändernden Vorschriften anpassen und gleichzeitig ihre Einnahmen optimieren können.